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Krankenpflegerin starb an Blutgerinsel nach Impfung – jetzt werden immer mehr tragische Fälle bekannt

20. März 2021

Die erst 30-jährige Ärztin Amanda T. aus Montes Claros in Brasilien starb trotz zweiter Impfung am Coronavirus. Welcher Impfstoff verabreicht wurde, konnte nicht verifiziert werden.

Krankenpflegerin starb an Blutgerinsel nach Impfung – jetzt werden immer mehr tragische Fälle bekannt

Erstmals müssen die Behörden in Österreich zugeben, dass eine 49-jährige Frau an einer Reaktion nach ihrer Corona-Impfung gestorben ist. Sie dürfte aber nicht der einzige tragische Fall sein.

Blutgerinsel im Gehirn

Wie berichtet, ist die Krankenpflegerin aus dem Zwettler Landesklinikum nach einer Corona-Impfung von AstraZeneca verstorben. Einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod wollten offizielle Stellen nicht voreilig bestätigen. Doch jetzt steht fest: Im Körper der Krankenpflegerin kam es einige Tage nach der Impfung zu einer sehr seltenen Reaktion, die Thrombosen auslöst. So soll es zu einem Blutgerinsel im Gehirn gekommen sein.

87-Jähriger starb im Pitztal

Ebenfalls an einem Blutgerinsel starb diese Woche der 87-jährige Gundolf F. im Tiroler Pitztal. Sein Sohn schilderte gegenüber unzensuriert, wie er das erlebte:

Mein Vater erhielt am Freitag die Impfung. Am Montagnachmittag bekam er Kopfweh, am Abend war er nicht mehr ansprechbar. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er dann an einer akuten Gehirnblutung verstarb.

Der behandelnde Hausarzt, der dem Mann den Impfstoff von Biontech/Pfizer verabreichte, sagte zu unzensuriert, dass er keinen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod sehe. Der 87-Jährige habe an schweren Vorerkrankungen gelitten, was auch der Sohn des Verstorbenen bestätigte.

30-jährige Ärztin starb nach zweiter Impfung

Todesfälle nach Impfungen sorgen auch außerhalb von Österreich für Tragödien. Diese Woche erhielt eine aus Brasilien stammende österreichische Staatsbürgerin die Nachricht, dass eine Verwandte verstorben sei. Dabei handelt es sich um die 30-jährige Ärztin Amanda T. aus Montes Claros im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais.

Die Familie berichtet, dass die junge Frau trotz Verabreichung der zweiten Impfung am Coronavirus verstarb. Amanda Z. hätte erst im Jänner eine Gesundenuntersuchung gemacht, bei der alles für in Ordnung befunden wurde. Welchen Impfstoff die Ärztin verabreicht bekam, konnte bis dato nicht verifiziert werden.

Am Donnerstag berichtete die brasilianische Zeitung O DIA darüber:

Die 30-jährige Ärztin Amanda Tallita da Silva starb in den frühen Morgenstunden dieses Mittwochs (17.) im Kampagnenkrankenhaus zur Bekämpfung des Coronavirus (HCamp) in Goiânia (GO). Die Medizinerin hatte in Caldas Novas im Inneren von Goiás an vorderster Front gegen Covid-19 gekämpft und wurde infiziert. Sie war letzten Samstag (13.) mit einer schweren Erkrankung auf einer Intensivstation ins Krankenhaus eingeliefert worden und hatte es nicht mehr geschafft.

Quelle https://www.unzensuriert.at/content/126014-impfstoff-als-todesursache-bei-krankenpflegerin-und-weitere-tragische-faelle/

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