20. Oktober 2022
Aufschrei der Pathologen
Überall auf der Welt explodieren seit etwa 1,5 Jahren die Krebsfälle und betreffen vor allem 20- bis 50-Jährige. Einige Mediziner vermuten als Grund Lebensumstände wie Fettleibigkeit, die Umwelt oder den schlechten Gesamtzustand einer Person.
Aber die wahren Ursachen kenne man nicht, räumen sie ein. Andere, insbesondere Pathologen, reden Klartext: Sie vermuten einen Zusammenhang mit der Covid-19-Genbehandlung, da sie danach zunehmend Fälle von „Turbokrebs“ beobachten. Für Faktenchecker sind das „unbegründete Behauptungen“.
Rätsel oder unbequeme Wahrheit?
Laut einer neuen Harvard-Studie werden etwa in 44 nationalen Krebsregistern neue Fälle von Krebs im Frühstadium gemeldet, die mit 14 Krebsarten in Zusammenhang stehen, von denen viele das Verdauungssystem betreffen. Fortschrittliche Erkenntnismethoden könnten zu den steigenden Raten beigetragen haben, aber „es ist auch ein echter Anstieg der Inzidenz von Frühformen mehrerer Krebsarten zu verzeichnen“,
sagen die Studienautoren. Risikofaktoren seien u.a. die Art des Lebensstils, Fettleibigkeit, die Umwelt und ein problematisches Mikrobiom (Gesamtheit der Mikroben, Gene und Stoffwechselprodukte im Körper). Deren Auswirkungen seien aber weitgehend unbekannt, heißt es.
Gen-Spritze wie „Krebs-Turbolader“
Für die schwedische Pathologin, Forscherin und Oberärztin an der Universität Lund, Dr. Ute Kruger ist die Faktenlage aufgrund ihrer persönlichen Beobachtungen nach Covid-19-Genstichen bei Krebspatienten klar:
Diese werden jünger, vor allem 30- bis 50-Jährige, Tumore sind um bis das Vierfache größer. Turner spricht von „Turbokrebs“.
Was sie auch sieht: Zunehmend multiple Tumore in mehreren Organen, ebenso unkontrollierbar Rückfälle (Rezidive) und Metastasen. Das könne man nicht mehr mit einer verzögerten Krebsvorsorgeuntersuchung aufgrund von Lockdowns und anderen Covid-Erkrankungen erklären, da diese Zeiten längst vorbei seien. Turner glaubt, die Krebserkrankungen werden durch die mRNA-Spritzen „turbogeladen“.
Fehlregulation des Immunsystems
Der aus dem US-Bundesstaat Idaho stammende Pathologe, Dr. Ryan Cole, äußerte ähnliche Bedenken. Faktenchecker sprechen von „unbegründeten Behauptungen“.
Cole glaubt, die Gen-Spritzen beschleunigen in erster Linie bereits bestehende Krebserkrankungen durch eine Fehlregulation des Immunsystems.
Er machte dieselbe Beobachtung wie seine schwedische Kollegin: Über Jahre hinweg in Schach gehaltener Krebs sei – bei vielen seiner Patienten nach dem Genstich – plötzlich außer Kontrolle geraten und habe schnell zum Tod geführt. Cole hat sich eingehend mit der Funktionsweise der mRNA-Stiche auseinandergesetzt, seine Beobachtungen mit anderen Ärzten geteilt, die das ihrerseits wieder bestätigten.
Explodierende Krebsfälle bei US-Militär
Zu ähnlichen Schlussfolgerungen kam man bei US-Militärangehörigen. Demnach haben sich die Krebsraten unter ihnen und ihren Familien nach der Einführung der Covid-19-Genbehandlung verdreifacht. Wochenblick berichtete.
Die Bombe platzte, nachdem drei Militärärzte gegenüber dem Anwalt Thomas Renz auspackten und zugehörige Daten aus der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des Verteidigungsministeriums (DMED) vorlegten.
Renz vertritt Klienten, die Anzeige wegen Impfnebenwirkungen erstatteten. Der republikanische Senator Ron Johnson brachte das in einem Panel an die Öffentlichkeit. Die DMED-Datenbank wurde kurz danach offline geschaltet, angeblich um ein Datenproblem zu „identifizieren und korrigieren“.
Als sie wieder online war, waren die Daten geändert, um diese offensichtlichen „Sicherheitssignale“ zu vertuschen.
Nach Booster erneut Lymphkrebs
Auch persönliche Berichte von Menschen, die mit großer Überzeugung die Covid-19-Genspritze nahmen und sich auch Boostern ließen, deuten darauf hin, dass ein bis dahin kontrollierter Krebs erneut und weitaus aggressiver ausbrechen kann.
Im konkreten Fall berichtet ein Betroffener über seinen in Schach gehaltenen Lymphkrebs. Wegen seines eingeschränkten Immunsystems holte er sich den Genstich und danach einen Booster. Danach brach der Lymphkrebs massiver aus, als zuvor. Er „müsse vermuten“, dass der Covid-19-Booster die Ursache dafür gewesen sei, gab er „schweren Herzens zu“.
US-Behörde manipuliert Zahlen
Unter Bezugnahme auf Analysen der wöchentlichen Berichte über US-Sterbedaten (MMWR) berichten Medien, die US-Gesundheitsbehörde (CDC) habe seit August 2021 Krebstote herausgefiltert und sie den Covid-Toten zugeordnet, um die steigenden Krebsraten zu verbergen. Dazu seien Todesursachen einfach „umgetauscht“ worden – Krebstote wurden zu Covid-Toten, um die Krebsrate zu beschönigen.
Demnach seien 20 Prozent der sogenannten „Covid-Toten“ eigentlich „Krebstote“.
Angemerkt wird auch, dass es seit 2015 noch nie so hohe Krebsraten wie seit 2021 gegeben hat. Kritische Beobachter fragen sich: Was wird die CDC tun, wenn Covid verschwindet und sie bei Krebsfällen die Todesursachen nicht mehr einfach „umtauschen“ kann.
BioNTech: Ab 2030 Krebs-Genspritze
Gut ins Bild passt die brandneue Ankündigung der deutschen Impfstoff-Fabrik BioNTech. Laut CEO Ugur Sahin soll es bis 2030 auch den Krebs-Genstich geben. Er funktioniere nach demselben Prinzip wie die Covid-19-Genspritze.
Dabei werden die genetischen Anweisungen für „im Wesentlichen harmlose Spike-Proteine” auf dem Covid-Virus in den Körper befördert und sagen den Antikörpern und anderen Abwehrkräften des Immunsystems, wonach sie suchen und was sie angreifen sollen. Dasselbe Prinzip könne man auch anwenden, um das Immunsystem darauf vorzubereiten, Krebszellen aufzuspüren und zu zerstören, sagte der Chefmediziner von BioNTech.