Jetzt gibt es auch heftige Kritik von Reinhard Fendrich gegen die FPÖ.
Reinhard Fendrich sieht Demokratische Grundwerte in Gefahr.
Via Facebook meldet sich nun auch Fendrich zu Wort. „Wenn versucht wird, die kritische Haltung eines Künstlers durch Beleidigungen und sogar Drohungen zur ersticken, sehe ich die demokratischen Grundwerte eines Landes schwerstens gefährdet“, schreibt der Musiker.
Strache streut wiederum Rosen für seine Sozialministerin: „Mit 150 Euro könnte man leben“ sagt er.
Der Wirt der Strache und Hofer nicht ins Lokal lassen wollte wurde vom Gericht bestraft.
Die FPÖ Burgenland: Keine Lehrer für Asylwerber
Auch in oe24 teilt Fendrich gegen die FPÖ aus.
FP-Streit: Jetzt kontert Ambros
Jetzt bricht Ambros sein Schweigen: Nachdem er in ÖSTERREICH Hafeneckers Versöhnungsangebot („Gehen wir auf ein Gulasch und ein Seidl Bier unter Männern!“) abgelehnt hatte, legt er im großen Interview nach (s. unten): „Haben Sie den Typen gesehen? Mit dem will ich mich sicher nicht an einen Tisch setzen.“
„Das sind Maulpracker – reden nur und tun nichts“
Er habe keine Angst vor den FPÖ-Drohungen, die via Facebook-Postings und Postkarten bei ihm eintrudeln. „Das sind alles Maulpracker – die reden nur und machen nichts!“ Dennoch hat sein Manager Peter Fröstl die Hass-Briefe an die Polizei und an FP-Chef Heinz-Christian Strache weitergeleitet.Quelle http://zeitimblick.