21 Oktober 2016 https://www.unzensuriert.at/content/0022082-mehrheit-der-jungen-kulturbereicherer-hat-keine-lust-eine-ausbildung-zu-absolvieren
Mehrheit junger Kulturbereicherer hat keine Lust auf Ausbildung – im sozialen Netz lebt es sich gut
Wozu AMS? Besonders Tschetschenen scheinen sich in Österreichs sozialer Hängematte besonders wohlzufühlen und verweigern jegliche Arbeit.
Was wurde nicht schon alles über die Qualifikation von den Migranten berichtet, die nach Österreich gekommen sind und die als Gewinn für den heimischen Arbeitsmarkt angepriesen worden sind.
Völliger Flop
„Viele Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet, hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir doch“, sagte etwa der deutsche Daimler-Vorstandschef Dieter Zetsche im Vorjahr, als Deutschland und Österreich von (illegalen) Migranten geradezu überschwemmt wurde. Und auch in Österreich waren ähnliche Töne zu hören, die von der unbedingten Notwendigkeit der Migranten für die Wirtschaft sprachen.
Allerdings ist erst kürzlich durchgesickert, dass die 40 größten börsennotierten Firmen Österreichs gezählte 26 Flüchtlinge (in Deutschlands 30 größten Unternehmen sind es beispielsweise auch nur 54) beschäftigen. Doch wer dabei gleich auf die Idee kommt, diesen Firmen vorzuwerfen, dass sie zuwenig für Migranten tun würden, wird durch einen durchgesickerten Bericht aus dem AMS eines besseren belehrt.
70 Prozent der Migranten brechen Ausbildung ab
Einige AMS-Mitarbeiter (die hoffentlich nicht ob dieser Information gekündigt werden) berichteten, dass viele Zuzügler gar nicht arbeiten wollen. „70 Prozent aller 16- bis 30-Jährigen in den Bereichen Gastro, Handwerk und Technik brechen ihren Ausbildungskurs vorzeitig ab.“
Tschetschenen besonders arbeitsunwillig
Und als besonders arbeitsscheue Gruppe erweisen sich (wie Listen mit Namen, Sozialversicherungsnummer und Aufenthaltsstatus zeigen) die Tschetschenen. Als Grund für deren Abbruch der Kurse werden Gründe wie „kein Interesse“, „nur einen Tag anwesend“ oder auch „keine Mobilitätsbereitschaft“ angegeben (anzumerken ist hier, dass diese mohammedanische Bevölkerungsgruppe, etwa 30.000 in Österreich, mehr als die Hälfte der Dschihad-Krieger stellt, die aus Österreich in den Syrien-Krieg gezogen sind und damit demonstriert, dass bisher die Integration moslemischer Gruppierungen in Österreich ein völliger Fehlschlag war).
Studieren statt sich schmutzig machen
Andere Personengruppen scheitern an den Kursen wegen mangelnden Deutschkenntnissen oder auch daran, dass man einfach keine Lust auf den Beruf eines Koches oder gar eines Pflegehelfers hat, wie es bei einigen Syrern vorgekommen ist, die lieber gleich studieren wollten, als so einen Beruf zu ergreifen, wo man sich vielleicht schmutzig machen könnte.
Gigantische Steuergeldverschwendung
Eine AMS-Mitarbeiterin (und kein/e zuständige/r Politiker/in) brachte es auf den Punkt und meinte: „Hier werden Millionen verpulvert!“
Ein Sprecher des AMS, Sebastian Paulick, versuchte sich herauszureden, dass bei einem Projekt der Berufsorientierung Wechsel und Abbrüche vorprogrammiert wären. Und auf die Frage, ob die Arbeitsverweigerer weiter die Mindestsicherung ausfassen, antwortete Paulick kryptisch: „Wir melden das der MA 40. Die ist für die Mindestsicherung zuständig.“
Reform der Mindestsicherung unabdingbar
Das aber ist der springende Punkt, über den die rotgrüne Stadtregierung gar nicht mit sich reden lässt (anscheinend um derzeitige – Tschetschenen sind mehrheitlich österreichische Staatsbürger – und zukünftige Wähler nicht zu vergraulen).
Denn „würde man Sozialleistungen streichen, würde sich das Engagement (einer Arbeit nachgehen zu müssen) deutlich heben“, meinte Vizebürgermeister Johann Gudenus und forderte in diesem Zusammenhang endlich eine durchgreifende Reform der Mindestsicherung.
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