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Mitarbeiterin der Universitätsmedizin Rostock stirbt kurz nach AstraZeneca-Impfung an Hirnvenenthrombose

13. 04. 2021

ROSTOCK (MV) – Eine nur 49-jährige Frau verstarb Ende März kurz nach ihrer Corona-Impfung.

Die Universitätsmedizin der Hansestadt, deren Mitarbeiterin die Rostockerin war, hat nun die Obduktion abgeschlossen: Nun steht fest: Sie erlag einer Hirnvenenthrombose.

„Zusammenhang mit dem Vakzine nicht ausgeschlossen“

Wie die OSTSEE-ZEITUNG berichtet werden nur als Reaktion auf „den überraschenden Tod der Kollegin hatte die Rostocker Unimedizin“ kurzfristig alle weiteren Impfungen mit AstraZeneca für Menschen mit Übergewicht sowie Bluthochdruck gestoppt. Nachdem es gerade bei jüngeren Geimpften Hirnvenenthrombosen gegeben hat, deren „Zusammenhang mit dem Vakzin nicht ausgeschlossen werden“ kann und „die deshalb als sehr seltene, aber mögliche Nebenwirkung gelte“ werden in Mecklenburg-Vorpommern jetzt nur noch Menschen im Alter ab 60 Jahren mit dem Vakzin geimpft.

Lauterbach: „Nutzen im Verhältnis zum Schaden ist gut vertretbar.“

Leuten wie Herr Lauterbach wird der Impfstopp gar nicht gefallen. Laut seinen Ausführungen in der Talkshow „Hart aber fair“ überwiege ja der Nutzen gegenüber dem Risiko das Zeitliche vorzeitig zu segnen bzw. sich mit allfälligen Nebenwirkungen herumzuplagen. Ganz im Gegensatz dazu forderten bzw. fordern das bekanntlich „Verschwörungstheoretiker“ und „Corona-Leugner“ schon seit längerem.

Hätte man auf diese „Covidioten“ gehört, würde die 49-Jährige jetzt noch am Leben sein.

Aber der Zweck heiligt die Mittel. Und der Zweck lautet in diesem Fall: „Durchimpfen“, koste es was es wolle.

Auf dass wir alle ab dem Sommer wieder so leben werden wie vor der „Pandemie“. Oder auch nicht, wie wir als „Verschwörungstheoretiker“ jetzt schon prophezeien. Wetten!


Quelle https://unser-mitteleuropa.com/mitarbeiterin-der-universitaetsmedizin-rostock-stirbt-kurz-nach-astrazeneca-impfung-an-hirnvenenthrombose/

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