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Österreich: Verbissener Kampf einer Mücke um ihren Stich

07. 01. 2022

Obwohl immer mehr Regierungsmitglieder und Experten bei der Impfpflicht zurückrudern verbeißt sich Mückstein weiter in die Spritze für Alle.

Ungeachtet der immer lauter werdenden Gegenstimmen zu der für den 1. Februar geplanten Impfpflicht für alle Österreicher verkündete der Grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein in der ZiB am 6.1. er wolle auf jeden Fall an der Zwangsimpfung fix festhalten. Weder die massiven Einwände von eigenen Regierungsmitgliedern, der Opposition (allen voran der FPÖ), noch die Bedenken der Datenschützer und den Einwänden der ELGA (die allein schon die technische Machbarkeit zum Termin für unmöglich hält) oder gar die immer grösser werdenden Demonstrationen scheinen den Impffestischisten aufzuhalten.

Während sich also immer mehr Institutionen kritisch äußern und sich zahlreiche Politiker jetzt schnell noch vor dem Volkszorn retten wollen (für morgen ist wieder eine Mega-Demo in Wien geplant), will die Mücke unbedingt zu ihrem Stich kommen.

Wer hätte im Winter mit so einer Mückenplage gerechnet?

Für Verfassungsministerin Edtstadler (OVP) hängt die Zulässigkeit der Zwangsimpfung von der Wirksamkeit der Substanzen ab (und die ist bekanntermaßen umstritten), SPÖ-Grande Doskozil sieht die Impfpflicht bröckeln , für ELGA (die elektronische Gesundheitsakte) ist sie erst ab April technisch umsetzbar , die Datenschutzbehörde weist auf zahlreiche Ungereimtheiten hin und die Arge Daten zerpflückt das Impfpflichtgesetz, ortet mehrfache Tabubrüche und liefert eine Steilvorlage für Einsprüche. … um nur einige zu nennen.

Jetzt wird das Gesundheitsministerium wohl sogar für die Regierungsparteien zu einer wahren Mückenplage.

Wenn sich die Regierung jetzt noch ohne allzu großem Gesichtsverlust aus der Affäre ziehen und halbwegs ungeschoren davonkommen will müsste im Gesundheitsministerium spätestens jetzt Vandal gesprüht, Insekten-Spiralen angezündet und die Gelsenstecker aktiviert werden. Wenn die Regierung jetzt noch immer verabsäumt ein Moskitonetz über das Grüne Ministerium zu stülpen, müssen die Politiker fürchten, dass sie bald alle mit Gelsendippeln übersät werden.  TEIL-SATIRE (Transdanubier)

ANMERKUNG:
Erwähnen sollte man vielleicht auch das Gerücht, nach dem die Familie Mückstein durch ihre Beteiligung an einer Firma, die sich mit der Container-Vermietung beschäftigt, direkt an den Containern für die Test- und Impfstraßen verdient. Ob und in welchem Umfang hier tatsächlich eine anrüchige Verbindung hergestellt werden kann bleibt (vorerst noch) im Dunkeln. Wäre das der Fall, wäre es die nächste skandalträchtige Verbindung (die wievielte in diesem österreichischen kabarettreifen Politikkrimi ?) zwischen Politikern und der Geschäftemacherei mit Corona. Dass die Vermietung der Blechkästen für die Test- & Impfboxen für die Containerfirmen (allen voran aber wohl für CHV-Container, wie der Autor den Aufschriften auf den Kobeln zumindest in Wien entnehmen konnte) ein lukratives Geschäft ist, wird wohl unbetritten sein. 

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/oesterreich-verbissener-kampf-einer-muecke-um-ihren-stich/

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