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Österreichs Mitte-Links-Regierung will Bürger weiter entwaffnen!

12. 11. 2020

Österreichs Mitte-Links-Regierung will Bürger weiter entwaffnen!

Der Terroranschlag von Wien war wieder einmal ein willkommener Anlass für Europas Polit-Eliten nach strengeren Zensur- und Überwachungsgesetzen zu rufen (als ob Terroristen die selben legalen Wege gehen und Kanäle verwenden würden, wie unbescholtene Bürger). Die EU fordert bereits eine schärfere Kontrolle und ein teilweises Verbot von verschlüsselten Chat-Programmen und Apps (wie etwa Telegram). In Österreich will die türkis-grüne Bundesregierung wiederum die ohnehin seit Jahren immer strenger gewordenen Waffengesetze weiter verschärfen, damit sich der Bürger erst Recht nicht selbst vor dem tödlichen Islam-Terror verteidigen kann. Besonders den Grünen dürfte dies ein besonderes Anliegen sein, gelten die Linken doch als entschiedene Waffen-Gegner.

Die Interessengemeinschaft Liberales Waffenrecht in Österreich (IWÖ) informiert aktuell über die bevorstehenden Verschärfungen und protestiert auf das Schärfste dagegen:

Terroranschlag eines amtsbekannten Islamisten in Wien.

Dieser erschießt mit einer illegalen Waffe, konkret mit Kriegsmaterial mehrere Menschen und verletzt viele. Der Attentäter ist bereits wegen terroristischer Aktivitäten verurteilt gewesen und auf Bewährung aus der Haft entlassen worden. Über den Islamisten müßte aufgrund seiner Terroraktivitäten ein lebenslanges Waffenverbot erlassen worden sein. Für Kriegsmaterial bekommen in Österreich selbst die verläßlichsten Menschen, die ihr Leben lang keine Straftaten begangen haben, die ständig von den Behörden kontrolliert werden, die erdulden müssen, daß regelmäßig Polizisten unangemeldet erscheinen und die Waffen kontrollieren, die bei kleinsten Verfehlungen oder bei Krankheiten ihre Besitzberechtigung verlieren, praktisch keine Erlaubnis von den zuständigen Behörden.

Es kommt zu der verheerenden Tat in der Wiener Innenstadt, die (entgegen den Wünschen der Grünen) noch bewaffnete Polizei kann den Täter unschädlich machen.

Und nun, was glauben Sie passiert weiter: Sie erahnen es,

In einem Akt der Anlaßgesetzgebung plant unsere Regierung die Verschärfung des Waffengesetzes!

Jenes Waffengesetz, das alle rechtstreuen Bürger trifft, das die Sportschützen trifft, das die legalen Waffensammler trifft, das jene Menschen trifft, die eine Waffe zur Selbstverteidigung zu Hause bereithalten. Jenes Waffengesetz, welches Terroristen überhaupt nicht trifft, weil sich Terroristen an Gesetze einfach nicht halten. Wir sehen es am Anlaßfall. Ein amtsbekannter Terrorist mit Waffenverbot erschießt mit einer illegalen Waffe Menschen. Was hätte ein strengeres Waffengesetz gebracht? Die Antwort ist einfach, ein strengeres Waffengesetz hätte genau nichts gebracht.

Dennoch plant unsere Regierung die Verschärfung des Waffengesetzes.

Sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung: Mit einer derartigen, offensichtlich völlig sinnlosen Anlaßgesetzgebung verlieren Sie den Rest der vielleicht noch vorhandenen Glaubwürdigkeit und es werden vielleicht doch immer mehr Menschen überlegen, wo Sie bei der nächsten Wahl ihr Kreuz machen.

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/oesterreichs-mitte-links-regierung-will-buerger-weiter-entwaffnen/

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