16. Februar 2021
Arbeitsunfähig nach dem „kleinen Pieks“
Plötzlich alle krank: Am Tag nach der Impfung gehen Linz die Sanitäter aus
Die Corona-Impfung wird derzeit als das Allheilmittel in der Pandemiebekämpfung angepriesen. Täglich flimmern die Propaganda-Spots der Regierung über die Bildschirme. Zig Millionen Impfstoffe unterschiedlicher Hersteller wurden um hunderte Millionen Euros bestellt. Und dann wäre da noch der Zeitplan, der vorsieht, dass direkt nach den Alten in den Pflegeheimen das Gesundheitspersonal dran ist. An dieser Phase ist man an einigen Orten bereits angelangt – und stößt dabei auf erstaunliche Komplikationen.
In Linz begann man am gestrigen Montag damit, die Sanitäter des Roten Kreuzes mit der umstrittenen Impfgabe zu versorgen. Und schon am nächsten Tag kam es zu einer Häufung von Krankenständen.
Dies berichtete zumindest das Portal linz.news in den Morgenstunden. Und es fielen mutmaßlich ziemlich viele Mitarbeiter aus: Denn anstatt der üblichen 20 Sanitätseinsatzwagen konnten nur 13 voll besetzt werden. Man fragte daher unter den zahlreichen ehrenamtlichen Sanitätern herum, ob jemand einspringen könne…
Sorge vor Krankenständen auch bei Samariterbund
Diese Erfahrung führt nun dazu, dass andere Rettungsorganisationen bereits vorsorgen. Der Samariterbund stockte schon in der Nacht seinen Personalstand auf, damit während des Tages möglichst alle Fahrzeuge besetzt werden können. Offenbar sorgt man sich darum, dass es infolge der Sanitäter-Impfung auch dort zu massenhaften Ausfällen an Arbeitskräften kommen kann.
Die Nebenwirkungen sind im Fall beim Roten Kreuz nach bisherigen Informationen zwar einigermaßen glimpflich – sie beschränken sich demnach auf leichtes Fieber und Kopfweh. Dies ist nicht verwunderlich:
Bereits in den Feldstudien vor der Zulassung der Impfungen von Pfizer/Biontech sowie Astra Zeneca kam es zu Nebenwirkungen unterschiedlicher Schweregrade.
Dennoch erhielten bislang alle Vakzine eine Zulassung.
Weltweit schwere Nebenwirkungen nach Impfgabe
Dass es bei den Linzer Sanitätern nur zu leichten Nebenwirkungen kommt, dürfte wohl auch daran liegen, dass diese – wie die meisten Menschen im berufstätigen Alter – in der Regel über ein intaktes Immunsystem verfügen.
Nichtsdestotrotz wurden in mehreren Ländern auch schwere Nebenwirkungen bis hin zu Lähmungserscheinungen und sogar bis zum Tod festgestellt. In einigen Fällen betraf dies sogar Personen ohne eine bekannte Vorerkrankung.
Obwohl einige der zahlreichen Todesfälle weltweit in zeitlicher Nähe zur Verabreichung der Impfung geschahen, waren
Verantwortliche und Mainstream-Medien stets schnell dabei, eine Verbindung zwischen Impfgabe und Ableben zu verneinen.
Dies galt sogar in jenem Fall einer 90-Jährigen in Deutschland, die nur eine Stunde nach ihrer Impfung verstarb. In Norwegen wurde nach mehreren Dutzend Todesfällen unter Geimpften eine Untersuchung offiziell angeordnet – die Ergebnisse sind noch ausständig.
In den meisten Fällen betrafen die schwereren Nebenwirkungen den mRNA-Impfstoff von Pfizer/Biontech.
Nachdem diese nun auch beim Vakzin von AstraZeneca immer häufiger auftraten – jeder Vierte war angeblich betroffen – stoppte die schwedische Provinz Sörmland die Impfung mit diesem Stoff am Montag zeitweise.