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Schock: Rund 10.000 schwere Impf-Nebenwirkungen in der Schweiz

7. Juli 2021

Unfassbare 50% mehr seit Mai

Schock: Rund 10.000 schwere Impf-Nebenwirkungen in der Schweiz

Eine Analyse offizieller und inoffizieller Daten von Swiss Policy Research (SWPRS) ergab, dass allein in der Schweiz bereits von etwa 250 Impf-Toten und rund 10.000 schweren Impf-Nebenwirkungen auszugehen ist. Swissmedic verzeichnet einen Anstieg der gemeldeten Fälle von Impfnebenwirkungen um 50% seit Anfang Mai. Bei Kindern werden auch Symptome, die denen von Long Covid ähneln, mit den Impfungen in Zusammenhang gebracht.

  • Erfahrungsberichte decken sich mit den Analysen – Nebenwirkungen kaum dokumentiert und gemeldet
  • Anstieg der gemeldeten Todesfälle und Nebenwirkungen um 50% in nur zwei Monaten. Rund 250 Tote und 10.000 schwere Nebenwirkungen nach Impfungen müssen angenommen werden.
  • Unerklärlicher Anstieg der Gesamtsterblichkeit bei jüngeren Menschen festgestellt
  • Beschwerden wie bei Long Covid auch durch Impfungen verursacht

„Ich bin schockiert. Es wurde nichts dokumentiert.“

Ein anonymer Erfahrungsbericht aus einem Krankenhaus schildert in der Telegram-Gruppe „Corona-Impfschäden Schweiz“:

„Mir ist aufgefallen, dass wir erstaunlich viele Patienten haben mit Thrombose, Hirnschlag, Hirnblutungen, kardialen Beschwerden und Infektionen nach Impfung.

Gürtelrose ist erstaunlicherweise auch sehr oft vorgekommen. Jedoch wird nirgends erwähnt, dass es mit der Impfung zusammenhängen kann.“ In einer Reaktion auf diesen Bericht wird von einem Fall (Jahrgang 1980) berichtet, der „laut Diagnose am Freitag an einer Lungenentzündung verstorben“ sei.

„Ich bin schockiert. Es wurde nichts dokumentiert und man zieht anscheinend keine Schlüsse auf die Impfung.“

Anstieg der gemeldeten Fälle um rund 50% seit Mai

Die Zulassungsstelle für Impfungen und Meldestelle für derartige Verdachtsfälle in der Schweiz Swissmedic verzeichnet aktuell 3.419 Verdachtsfälle,

rund 1.300 schwerwiegende Reaktionen und 116 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Impfung.

Wie Wochenblick berichtete, lag die Zahl der Toten bis zum 4. Mai noch bei 76 und die der Verdachtsfälle bei 1.953. Innerhalb von nur zwei Monaten schnellten die Zahlen also um noch einmal 50% nach oben.

In der Analyse durch SWPRS wird richtigerweise auch darauf hingewiesen, dass aufgrund von Vergleichsdaten aus den USA und Europa davon auszugehen ist, dass diese Zahlen noch bei weitem höher liegen müssen, da viel zu wenige Fälle gemeldet werden. Wie Wochenblick bereits berichtete, gehen Studien davon aus, dass nur 1% der tatsächlichen Fälle gemeldet werden. Man rechnet daher bei SWPRS allein für die Schweiz mit 10.000 Fällen schwerer Nebenwirkungen und rund 250 Toten, die durch die nur notfallzugelassenen Impfungen verursacht wurden. Auch der oben erwähnte Erfahrungsbericht zeigt, dass ganz offensichtlich sehr viele Fälle nicht gemeldet werden.

Gesamtsterblichkeit bei jüngeren Menschen 2021 erhöht

Dabei sind in der Schweiz die Vektor-Impf-Seren von AstraZeneca und Johnson & Johnson nicht einmal zugelassen, die vor allem bei jungen Frauen Hirnvenen-Thrombosen verursachen können. Äußerst beunruhigend ist auch die Tatsache, dass sowohl in den USA als auch in Israel seit Beginn der Impf-Kampagne eine Zunahme der Gesamtsterblichkeit bei jungen Menschen zu verzeichnen ist, wie berichtet wird. In der Schweiz sei ein solcher Trend nicht zu erkennen, die Quote der zweimal Geimpften wäre hier aber vergleichsweise auch weitaus niedriger und läge nur zwischen etwa 5% und 35%.

Diese statistische Anomalie ist auch Fachautoren nicht verborgen geblieben. So schreibt etwa der Statistiker Ted Petrou auf Twitter:

„Die israelischen Todesfälle im Alter von 20-39 Jahren im Februar/März sind 2021 um 45% höher als 2020 und 32% höher als der vorherige 6-Jahresdurchschnitt.

Es gibt eine gewisse Verzögerung, sodass dies zunehmen wird. Diese Gruppe hatte im Jahr 2020 keine Übersterblichkeit. Hat jemand eine gute Erklärung für diese Entwicklung?“

Kinder: Symptome wie bei „Long Covid“ auch durch die Impfung

Um die Impfung von Kindern zu rechtfertigen, wird versucht eine mediale Panikmache mit „Long Covid“ zu veranstalten.

Allerdings würden neue Daten zeigen, dass ähnliche Symptome bei Kindern auch durch die Impfungen hervorgerufen werden können. Dass die Impfungen bei jungen Menschen Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) auslösen können, hat Wochenblick (hier, hier und hier) berichtet. In einem Bericht der „Israel National News“ wird neben diesem Aspekt auch darauf eingegangen, dass es zu einem „Mehrfach-Entzündungs-Syndrom“ (MIS-C) nach der Impfung kommen kann.

Fieber, Bauchschmerzen, Schäden an Blutgefäßen und dem Magen-Darm-Trakt und am gefährlichsten, Schäden am Herzmuskel wären die Symptome. „Es handelt sich um ein sehr seltenes Syndrom; bis heute wurden weltweit mehrere hundert Fälle gemeldet, darunter mehrere Dutzend Todesfälle.

In Israel gibt es etwa 50 Fälle, die Hälfte davon Kinder“,

wird berichtet. Das Gesundheitsministerium habe kürzlich 10 solcher Fälle in Israel diagnostiziert, die nahe am Erhalt des Impfstoffs lagen.

„Bei jungen und gesunden Menschen wird die Impfentscheidung mithin zunehmend komplexer“, analysiert man auf SWPRS diplomatisch.

Mehr zum Thema:

Quelle https://www.wochenblick.at/schock-rund-10-000-schwere-impf-nebenwirkungen-in-der-schweiz/

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