3. Februar 2022
Es besteht kein Zweifel daran, dass die Menschen mit aller Macht in die Nadel getrieben werden sollen.
Menschen ohne genbasierte Injektion gleichen bereits Menschen zweiter Klasse.
Nun legt auch der AMS-Vorstand noch eines drauf. Bei ständig steigenden Preisen kommt für viele nun noch die Angst um das Arbeitslosengeld hinzu. Man könnte sie als arbeitsunwillig einstufen.
Sie wollen uns alles nehmen: Müssen Arbeitslose also bald um ihre Existenz fürchten?
Auf Corona folgt das GROSSE ELEND:
Österreich hat so viele Arbeitslose wie noch nie in der Zweiten Republik. Und die Preise steigen und steigen. Die Inflationsrate ist im Jänner auf einem Höchstwert seit fast 30 Jahren.
Und inmitten dieser wirtschaftlichen Krise werden Stimmen laut, Menschen ohne Geninjektionen das Leben noch schwerer zu machen.
Die Ankündigung von Arbeitsminister Kocher, die 3G-Regel am Arbeitsplatz bleibe, reicht wohl für das Corona-Regime nicht aus. Für den AMS-Vorstand Johannes Kopf gibt es Gründe, warum man ungespritzten Menschen das Arbeitslosengeld streichen kann, wie er in einer Tageszeitung zitiert wird.
Kein Geld für Menschen ohne Injektion
Bekommt jemand also einen Job nicht, weil er nicht geimpft ist, soll er künftig durch die Finger schauen, wenn es nach dem AMS-Chef geht.
Zuerst für sechs und in weiterer Folge gar für acht Wochen soll das Arbeitslosengeld gestrichen werden, bis hin zur gänzlichen Streichung.
Geld oder Leben: Wer sein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit in Anspruch nehmen will, soll offenbar verhungern.
Kein Geld für Menschen, die jahrelang ihre Beiträge in das Sozialsystem einzahlen und somit einen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben.
Aber nicht nur das. Auch Arbeitgeber könnten eine Impfung verlangen. Trotz der 3G-Regelung am Arbeitsplatz seien sie, so Kopf, berechtigt, eine strengere Regelung in ihrem Betrieb einzuführen.
Menschen ohne Spritze können also einfach gekündigt werden.
In Österreich braucht es zur Auflösung eines Arbeitsverhältnisses keine Angaben von Gründen, wird der AMS-Vorstand zitiert.
Steigende Inflation, explodierende Preise
Wovon sollen viele Menschen künftig ihre Zahlungen bestreiten?
Wovon sollen die Menschen künftig leben? Sollen sie in den Ruin getrieben werden, nur um einer Injektion zuzustimmen? Bei all den Arbeitslosenzahlen sind die massiven Preisanstiege äußerst erschreckend.
Energie- und Treibstoffkosten explodieren, aber auch die Preise für Lebensmittel und Produkte des tägliche Bedarfs steigen enorm an. Die Inflationsrate ist, so FPÖ-Sozialsprecherin Belakowitsch, auf einem Höchstwert seit 1984. So sei der “Energiekostenausgleich” wie ihn ÖVP und Grüne beschlossen haben, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Dagmar Belakowitsch spricht in diesem Zusammenhang gar von einer Verhöhnung, wenn im Gegenzug GIS- und Rezeptgebühren erhöht werden.
Menschen können sich keine warme Wohnung mehr leisten
Dagmar Belakowitsch: Die freiheitliche Sozialsprecherin stellt sich sowohl auf der Straße als auch im Parlament gegen soziale Ungerechtigkeit
Mit einem Wert von 5,1 Prozent hat die Inflationsrate den 4,3 Prozent hohen Wert aus dem Dezember 2021 nochmals übertroffen. Ein Ende des Anstiegs ist nicht in Sicht. “Viele Österreicher kämpfen bereits seit Längerem mit steigenden Energiekosten und können sich eine warme Wohnung schon nicht mehr leisten. Das ist eine Schande für unser Land.”, wie die freiheitliche Sozialsprecherin sagt. Die FPÖ fordere demnach eine Preisbremse für Produkte des täglichen Bedarfs, aber auch Sprit und Heizkosten. Auf Treibstoffe und Grundnahrungsmittel sollten die Steuern merklich gesenkt werden. Dementsprechende FPÖ-Anträge wurden bereits im Parlament eingebracht.