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So „friedlich“ war Silvester heuer – aber nur in medialer Berichterstattung

02. 01. 2024

Nafris beim Raketen-Abschuß

Während in vielen Mainstreammedien die Silvesterfeierlichkeiten als „friedlich“ beschrieben werden und nur Löbliches aus Polizeikreisen veröffentlicht wird, sah die Wirklichkeit wohl anders aus.

Silvester-Ausschreitungen in Berlin am Alexanderplatz

Mit einem massiven Aufgebot von rund 4000 Beamten konnte Berlins Polizei in der Silvesternacht größere Gewaltexzesse verhindern. In einer vorläufigen Bilanz verzeichnet sie mehr als 300 Festnahmen. Das ist eine doppelt so hohe Zahl wie im vergangenen Jahr, in dem die Polizei relativ unvorbereitet den Randalierern gegenüberstand. In diesem Jahr kam es vor allem am und um den Alexanderplatz zu Ausschreitungen.

Hier eine kleine Presseschau samt Videos zu den friedlichen Feierlichkeiten in der Silvesternacht:

Es mag ja zutreffen, dass die Ausschreitungen und Übergriffe auf Polizei und Einsatzkräften, wie Feuerwehr und Rettung, nicht die „Qualität“ der Vorfälle vor einem Jahr hatten, jedoch friedlicher sind die migrantischen Randalierer-Horden deshalb nicht geworden. Die Ursache für die „Zurückhaltung“ ist in keiner Weise einer plötzlichen Läuterung der Wilden zuzuschreiben, sondern ausschließlich einer enorm erhöhten und für den Steuerzahler kostspieligen Polizeipräsenz zu verdanken.

In kaum einer Reportage darf der Unterschied zum letzten Jahr nicht fehlen – den Leute soll der Eindruck vermittelt werden, dass ja alles besser wird und eigentlich „eh“ nicht so arg sei. Trotzdem wurden immerhin 54 Polizisten in Berlin verletzt. Gab es so etwas vor 20 Jahren?

Bis 2014 konnte man in deutschen Großstädten noch friedlich den Jahreswechsel feiern, ab 2015 war dann Schluss damit. Wir erinnern uns an die Nafri-Sex-Attacken damals in Köln. Auch in Zukunft wird eine enorme Polizeipräsenz Jahr für Jahr notwendig sein um eine bestimmte Sorte von Personen unter Kontrolle zu halten. Das ist eben der Preis der Buntheit auf die fortschrittliche Kreise so stolz sind. Und anständigen Leuten die Lust auf Silvesterfeierlichkeiten im öffentlichen Raum vermiesen.

Die Berliner Zeitung berichtet:

Sonderlich beeindrucken ließen sich die Raketen-Ingenieure durch die „harten“ Drohungen der Polizei nicht, dann frustriert davonbrauste:

In der zurückliegenden Silvesternacht hatte die Berliner Polizei 2214 Einsätze zu bewältigen – fast so viele wie im vorigen Jahr. Nach Angaben der Behörde gingen zwischen 18 und 6 Uhr 3270 Notrufe ein. Ein Auszug aus dem polizeilichen Protokoll der Nacht:

💥 18.30 Uhr: In Neukölln bewerfen Unbekannte einen BVG-Bus der Linie 246 mit einem unbekannten Gegenstand. Dabei wird eine Fensterscheibe beschädigt.

💥 20 Uhr: Polizisten in Gropiusstadt in einem Wohnhaus im Einsatz, als jemand eine Kugelbombe an ihrem geparkten Streifenwagen hochgehen lässt. Dadurch splittert die Frontscheibe.

💥 22.30 Uhr: In Moabit wirft ein unbekannter Mann ein Gefäß mit einer brennbaren Flüssigkeit auf die Fahrbahn vor einen Bus der Linie M27. Der Busfahrer kann den Flammen ausweichen und bringt den Bus zum Stehen. In diesem Moment wirft der Unbekannte ein weiteres Gefäß mit brennbarer Flüssigkeit gegen die mittlere Eingangstür des Busses, wobei das Glas der Tür zerstört wird. Der Busfahrer und die Fahrgäste bleiben unverletzt.

💥 22 bis 1.15 Uhr: Im Bereich Neptunbrunnen, Unter den Linden und Friedrichstraße kommt es zu Menschenansammlungen. Die Polizei zählt in der Spitze etwa 6000 Personen. Vereinzelt werden Polizisten mit Pyrotechnik angegriffen, durch die mehrere Beamte verletzt werden. Am Fernsehturm beschießen sich mehrere große Gruppen gegenseitig mit Feuerwerksraketen.

💥 23 Uhr: Polizisten stellen in Gropiusstadt neun Personen fest, die Molotow Cocktails vorbereitet haben: Bierflaschen, gefüllt mit Benzin, in denen Stofffetzen stecken. Insgesamt beschlagnahmen die Beamten elf solcher Molotow-Cocktails.

💥 0.30 Uhr: Während eines Einsatzes in Charlottenburg werden Polizisten mit Raketen beschossen. Eine Polizistin wird am Kopf verletzt und muss ihren Dienst beenden, ein Funkwagen wird beschädigt.

💥 0.30 Uhr: Etwa zehn Personen ziehen in Reinickendorf zwei Müllcontainer auf die Fahrbahn und setzen diese in Brand. Bei Eintreffen der Polizei flüchtet die Gruppe. Die Feuerwehr löscht die Brände.

💥 1 Uhr: Polizisten löschen ein Feuer auf einem Balkon in Kreuzberg. Plötzlich hören sie mehrere Explosionen. Als sie zu ihrem Fahrzeug zurückkehren, stellen sie fest, dass es stark beschädigt ist.

💥 1.30 Uhr: Über den Notruf 110 meldet ein Anrufer gezielte Abschüsse von Pyrotechnik in Charlottenburg. Als der erste Funkwagen dort eintrifft, wird dieser sofort aus einer Personengruppe heraus mit Böllern und Raketen beschossen, sodass Unterstützungskräfte hinzugerufen werden. Als die Beamten Personen aus der Gruppe überprüfen, kommt es zu Rangeleien, einer versuchten Gefangenenbefreiung, einem tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Durch einen Flaschenwurf wird ein Einsatzwagen beschädigt. Eine Polizeibeamtin wird am Arm verletzt und muss vom Dienst abtreten.

💥 2 Uhr: In Charlottenburg wird die Windschutzscheibe eines geparkten Funkwagens mit einem unbekannten Gegenstand eingeschlagen.

die Leserkommentare ……………….

Mag sein das ich ein Rassist (geworden) bin, aber ich bekomme das Kot*** wenn ich diese Gestalten sehe. Die passen hier nicht her, niemals, weder Intellektuell, noch moralisch und kulturell.

Mehrheit der Deutschen rechnet 2024 mit einem AfD- Ministerpräsident:

Wer ist das? Die keine Agression ausübenden, natürlichen, außergewöhnlichen Kinder ernsthafter Naturpurchen (abgekürzt: k.a.n.a.K.e.N.).

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/so-friedlich-war-silvester-heuer-aber-nur-in-medialer-berichterstattung/

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