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SPÖ-Ludwig baut Wien zur Migranten-Stadt um, während der echte Wiener „schrumpft“

31 .Juli 2023

Moslems prägen immer mehr das Wiener Stadtbild. Am helllichten Tag wird auf Gehsteigen Richtung Mekka gebetet, wie jetzt ein Video zeigt.

Ist das die Simmeringer Zukunft?

Auf einem öffentlichen Gehsteig in Wien-Simmering betet ein Moslem ungeniert Richtung Mekka.

Immer mehr Einwohner, immer weniger Österreicher

Ein Blick auf die offizielle Statistik über die Anzahl Gläubiger diverser Religionen in Wien aus dem Jahr 2021 zeigt, wohin der Weg geht.

Mit 200.000 Moslems kommt der Islam den römisch-katholischen Christen (570.214) immer näher. Allein seit 2022 ist die Bevölkerungszahl um 50.504 Personen gewachsen – fast ausschließlich durch Einwanderung.

Insgesamt leben derzeit knapp zwei Millionen Menschen in Wien, wobei der echte Wiener weiter „schrumpft“.

Alarmzeichen dafür ist, dass Wien aufgrund der Volkszählung das elfte Mandat im Bundesrat verlor. Das hat den Grund, dass zwar die Bevölkerungsanzahl so hoch wie nie ist, es jedoch so wenig Staatsbürger und damit Wähler wie noch nie gibt. Wien wird immer mehr zur Migranten-Stadt und in manchen Bezirken sogar schon zur „No Go Area“ wie in weiten Teilen Favoritens, wo Polizisten bereits zugeben mussten, dass dort eigene Gesetze gelten und die Polizei nichts mehr zu sagen hat. Siehe Bericht in der Tageszeitung Heute.

Anreize für Einwanderer abschaffen

Dazu kommt, dass in Wien mittlerweile 33.458 Menschen in Grundversorgung leben. Vor allem Syrer, Afghanen und Marokkaner zieht es in die Bundeshauptstadt – die Auswirkungen dieser unkontrollierten Einwanderung werden immer deutlicher spürbar.

Gewalttaten wie Raub, Mord und schwere Körperverletzungen, begangen durch illegale Einwanderer, haben in den vergangenen Wochen die Schlagzeilen bestimmt. Wen wundert es, dass der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp in einer Aussendung fordert:

SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig muss hier endlich einen rote Linie ziehen und die monetären Anreize für Einwanderer abschaffen.

Asylwerbern wird Geld der Steuerzahler nachgeworfen

Zwar sei es die Schuld des Bundes, dass überhaupt so viele Menschen Asylanträge in Österreich stellen, dass die Asylquote in Wien jedoch so hoch ist, läge allein in der Verantwortung der rot-pinken Stadtregierung, sagte Nepp.

Immer noch werde jeder bereitwillig in Wien aufgenommen.

Ludwig und Co. würden Asylwerbern und Asylanten das Geld der Steuerzahler nachwerfen, für günstige Wohnungen sorgen und ihnen das „Susi-Sorglos-Paket“ bieten – ohne Forderung nach einer Gegenleistung.

Allerdings handle es sich dabei selten um echte Flüchtlinge, sondern lediglich um Menschen, die sich hier auf Staatskosten ein gutes Leben erwarten würden. Weder Frauen und Kinder, noch die viel zitierten Fachkräfte kämen nach Wien, sondern vorwiegend junge Männer ohne Ausbildung.

Leserkommentare —-

Ja – die gewünschte Ersetzungsmigration ….. zum Kotzen

Die Agenda Bevölkerungsaustausch stößt somit in Wien auf fruchtbaren Boden.
Die Leidtragenden sind die Einheimischen, wobei sich die Rotwähler nicht beschweren brauchen, denn wie bestellt so auch bekommen.

Ja vollkommen verrückt. Wien die Bundeshauptstadt wird in vielen Bezirken nur noch von ausländern bevölkert. Es stört mich hierbei weniger dass es ausländer sind,sondern dass sie völlig ungeniert ihre Sitten und gebräuche,Dank einer rot/grünen Regierung in Wien hier “ etablieren“ und dies auch per quasi zwang zu akzeptieren ist von den einheimischen,das stört mich! My Home my Rules!

Hat mit den von der SP vereinnahmten „Ziegelbehm“ schon einmal funktioniert, war die Idee … das war immer die idee dahinter … diesmal geht das mit Bomben und Granaten schief, wortwörtlich! Unterschied, der „Ziegelbehm“ hat eine andere Muttersprache gesprochen…

Stimmt absolut! Nur Folgendes nicht vergessen: Damals, zu Zeiten der „Zieglbehm“, waren das Menschen aus unserer k.k. Monarchie und daher Mitbürger. Zweitens, gab es damals weder Krankenversicherung, keine Arbeitslosenversicherung und auch keine Sozialhilfe. Damals hieß es ganz einfach arbeiten oder Verhungern.

Quelle https://www.unzensuriert.at/197107-spoe-ludwig-baut-wien-zur-migranten-stadt-um-waehrend-der-echte-wiener-schrumpft/

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