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Ukrainische Soldaten verbrennen Dokumente vor Geheimdienstzentralen – Neue Infos zu US-Biowaffenlaboren

26. 02. 2022

Während sich die Lage in der Ukraine immer weiter zuspitzt, erreichen unsere Redaktion laufend Informationen über geheime Vorgänge auf den Kriegsschauplätzen.

Videos zeigen, wie ukrainische Soldaten in der Hauptstadt Kiew außerhalb einer Geheimdienstzentrale Dokumente verbrennen.

Was wird hier vernichtet, dass nicht in die Hände der Russen fallen soll, zumal es physisch vorhanden ist und offenbar nicht digitalisiert wurde?

US-Biowaffenlabore in der Ukraine immer dubioser

Für großes Aufsehen hat unser Bericht über die bisher kaum von der Weltöffentlichkeit beachteten Bio(waffen)labore der USA in der Ukraine gesorgt. Unterschiedlichen Informationen zufolge soll es zwischen 8 und 16 (!) solcher Anlagen in der gesamten Ukraine geben – und auch in anderen Staaten, die an Russland und auch China grenzen, allesamt von den USA betrieben und finanziert.

Dort hat nur (außer in Ausnahmefällen) US-Personal Zutritt und darf an biochemischen Kampfstoffen (etwa Viren) „forschen“.

Seit 2005 bestehen die ersten Anlagen im Land. War dies einer der Gründe für die Militäroperation Russlands?

Immerhin sollen unbestätigten Meldungen zufolge bereits sieben dieser Anlagen in den ersten Tagen der Offensive zerstört oder eingenommen worden sein.

Und bereits im Jahr 2020 hinterfragte (neben Russland) auch China die Notwendigkeit solcher Labore in der Ukraine. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums wollte wissen, was es mit den Biowaffenlaboren der USA in der Ukraine auf sich habe und verlangte vor der WHO um Auskunft dazu. Immerhin seien es die USA, die seit 1972 einen transparenten Kontrollmechanismus für derartige Anlagen weltweit blockieren.

Woran wird geforscht?

Woran dort genau geforscht wird, daran scheiden sich die Geister.

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Doch selbst die ukrainische Opposition vermutet hinter den Biolaboren in Wirklichkeit versteckte US-Militärbasen, an denen mit hochgefährlichen Kampfstoffen experimentiert wird. Immerhin finanzieren die USA die Labore mit 2 Milliarden Dollar (!). Unbestätigten Berichten zufolge, soll es in der Nähe diverser Anlagen immer wieder zu ungewöhnlichen Krankheitsausbrüchen kommen, die für die Region unüblich sind. Jedenfalls wurden entpsrechende Anfragen der Oppositon nicht beantwortet, es wurde jedoch zumindest aufgedeckt, dass die US-Botschaft in Kiew zu zwei der 16 Biolabore jegliche Daten und Infromationen vernichten ließ.

Quelle https://unser-mitteleuropa.com/ukrainische-soldaten-verbrennen-dokumente-vor-geheimdienstzentralen-neue-infos-zu-us-biowaffenlaboren/

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