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Um 100.000 Euro: Stadt Linz zahlt zehn Asylwerbern Programmierkurs

15 .Dezember 2023

Wie soll der hohe Bedarf an Fachkräften abgedeckt, wie sollen die vielen offenen Stellen besetzt werden? Die Stadt Linz hat dazu eine etwas eigenwillige Idee.

Mit dem Projekt „Code.Fusion“ soll zehn Asylwerbern ein Programmierkurs finanziert werden. Kosten: 100.000 Euro.

Einzig gegen die Stimme der FPÖ wurde im Linzer Gemeinderat das Projekt “Code.Fusion” beschlossen. Mit dem mehr als 100.000 Euro teurem Vorhaben soll zehn Asylwerbern ein fünfmonatiger Programmierkurs ermöglicht werden.

Man wolle den Migranten damit die Möglichkeit geben, sich zu produktiven Mitgliedern unserer Gesellschaft entwickeln zu können. „Damit ermöglichen wir es Geflüchteten, nicht nur ihre persönlichen Lebensbedingungen zu verbessern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Wachstum und zur Stabilität unserer Wirtschaft zu leisten“, betont Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ).

Programm sollte laut FPÖ lieber Linzern helfen

Anders sieht das die FPÖ. „Ist es wirklich notwendig und klug, Asylwerbern, die oft kaum Deutsch sprechen, mit 100.000 Euro Linzer Steuergeld eine Programmiersprache zu lehren?“, kritisiert etwa der Linzer FPÖ-Chef Stadtrat Michael Raml.

„Wir verstehen jeden Unternehmer der IT-Branche, der sich aufgrund des Personalmangels über mehr Fachkräfte freut.

Wir verstehen auch die Stadt Linz, die dieses Problem erkennt und etwas zur Lösung beitragen möchte. Wir verstehen allerdings nicht, dass hierfür mit über 100.000 Euro auf eine Personengruppe gesetzt wird, dessen Aufenthalt noch nicht einmal rechtlich gesichert ist. Viel besser wäre es stattdessen, wenn das Programm Linzern, die interessiert oder am Bildungsweg auf der Strecke geblieben sind, zur Verfügung gestellt wird“, begründet der Linzer FPÖ-Gemeinderat Manuel Danner die Ablehnung des Asylwerber-Programmierkurses.

Stimmte mit seiner FPÖ als einziger gegen das Projekt: Gemeinderat Manuel Danner (FPÖ)

Grabmayr: Migranten haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben

Noch deutlicher wird der Linzer Gemeinderat Wolfgang Grabmayr: „Statistiken bestätigen mittlerweile, dass ein Großteil der Migranten erhebliche Schwächen im Lesen und Schreiben hat.

Dass die Stadt Linz nun mit über 100.000 € Migranten zu Programmierern ausbilden will, grenzt an einen Scherz und geht weit an den Erfordernissen der Realität vorbei“.

Die erste Infoveranstaltung fand Mitte Oktober in der Linzer Tabafabrik statt

Asylwerber sollen Vorbilder sein

Fakt ist: Die aktuelle Nachfrage nach IT-Fachkräften ist enorm. Allein in Oberösterreich gibt es im IT-Sektor mehr als 7000 unbesetzte Jobs.

Nach Schätzungen fehlen bis zum Jahr 2030 österreichweit 30.000 Personen in der IT. Die Stadt Linz sieht aber vor allem auch Vorteile für die Asylwerber. Mit der absolvierten Ausbildung haben die ein Erfolgserlebnis, weil sie etwas Sinnvolles tun und lernen können. Zusätzlich werden durch die Ausbildung die Betreuer entlastet und haben mehr Zeit für andere Asylwerber. Die Teilnehmer der Ausbildung können als Vorbilder für andere Asylwerber fungieren.

Leserkommentare ……………………

Eine bodenlose Frechheit.

Ich dachte die sind schon alle Raketeningenieure und Ärtze?

Das Geld für so eine Ausbildung sollte besser in deutsch+englischsprachige Menschen mit nachgewiesenen Mindest IQ investiert werden, sonst ist das wieder Mal rausgeschmissenes Geld.

Um €100000.- könnte man viele in ihre gelobten Länder zurückbringen.

Wofür brauchen Ärzte, Ingenieure und Atomphysiker einen Programmierkurs? Oder wurden wir doch tatsächlich von unseren hoch vertrauenswürdigen Politikern belogen? Übrigens, ich kann für €80.000,- gerne einen Programmierkurs anbieten, gegen Vorauskasse versteht sich! Jeden Tag ein neuer Schwachsinn von Links und Grün!

Arbeitslose Österreicher die sich Weiterbilden möchten bekommen keine Kurse bezahlt.

Dass sie uns dann hacken können?Bei uns werden die Idioten und Geld Verschleuderer immer mehr!

Die Regierung sagt es kommen Fachkräfte vor lampedusa kommen aber nur Analphabeten an das dümmste der dummen Afrika ist wahrscheinlich froh das diese weg sind

UNFASSBAR..man glaubt es geht nicht ärger kommt schon der nächste Irrsinn daher.Für die wertvollen Goldigen ist nichts zu teuer..Steuergeld verschleudern ist bei uns ja inzwischen an der Tagesordnung..wächst bei uns in der Bananenrepublik auf den Bäumen.Dieses Geld könnte man gleich in die Tonne kloppen hat den selben Effekt.Was hier abgeht nur noch zum Speiben!!

Jetzt züchtet man sich die zukünftigen Hacker und Internetbetrüger einfach selbst.

Und morgen programmieren sie dann Rohrbomben! Völlig übergeschnappt …

Das ist typisch für diese sozialistische Brut! Für diese Illeagale Moslembrut, die nicht mal anerkannte Asylanten sind gibt es sündhaft teure Ausbildungsplätze, für Österreicher hat diese Sozibrut nichts übrig!

Damit sie die automatischen Muezzin-Anlagen in den Minaretten dann richtig programmieren können,dafür ist dieser Kurs sehr wichtig,wird es doch irgendwann mehr Moscheen als Kirchen geben in Österreich,der Papa Roma ist auch schon ganz wild drauf und biedert sich den Musels an,am besten wäre seiner Meinung nach,dass jedes Jahr 20 Millionen von denen kommen,um Europa zu bereichern.

An der HTL lernt man das 5 Jahre lang und es gibt Leute, die es danach noch immer nicht richtig können.

Jetzt werden die Nachwuchster..isten auch noch als Hacker ausgebildet.

AsylWERBERN so viel Geld hinterherwerfen… und dann wundern sich manche noch immer warum die FPÖ so einen Höhenflug hat.

Quelle https://exxpress.at/um-100-000-euro-stadt-linz-zahlt-zehn-asylwerbern-programmierkurs/

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