06. 10. 2023
Es ist nicht das erste Mal, dass die ukrainische First Lady beim Raushauen von Geld erwischt wird.
1,1 Millionen Dollar bei „Cartier“ ausgegeben
Olena Selenska, die Ehefrau des ukrainischen Kriegspräsidenten Wolodymyr Selenskyj, der weiterhin zynisch zum Durchhalten im blutigsten europäischen Krieg seit 1945 aufruft, gab nach Angaben einer ehemaligen Mitarbeiterin eines Juweliergeschäfts 1,1 Millionen Dollar für Cartier-Schmuck aus.
Anlass: Kriegstreiberi-Bettel-Tour von Zelenskyj in Washington
Hatte doch die ukrainische First Lady ihren Mann nach Washington begleitet, welcher die US-Führung davon zu überzeugen versuchte, die Ukraine weiterhin finanziell für fortgesetzte Kriegstreiberei zu unterstützen, während Hundertausende schon verbluteten.
Arrognates, a‑soziales Verhalten gegen Angestellte
Eine ehemalige Angestellte des Kaufhauses „Cartier“ auf der noblen New Yorker „Fifth Avenue“ sagte:
„Ich wollte ihr eine kurze Führung geben. Aber sie hatte kein Interesse.“
Unerwartet endete dann Selenskas Besuch, indem sie die Mitarbeiterin anschnauzte.
„Wer hat gesagt, dass ich deine Meinung brauche?“
– soll sie zu der Angestellten, die ihr gerade helfen wollte, gesagt haben.
Mitarbeiterin wird gefeuert
Anschließend, so die ehemalige Mitarbeiterin der Boutique, habe Selenskyj ein Gespräch mit dem Filialleiter geführt. Die Ex-Mitarbeiterin hatte keine Ahnung, worum es in dem Gespräch ging, sie wurde allerdings am nächsten Tag aus der Boutique gefeuert.
Dann beschloss die Angestellte, ihre Geschichte über die bizarre Begegnung auf Instagram zu teilen. Es war ihr zudem gelungen, eine Kopie der Quittung von Selenskas Einkäufen wegzuschmuggeln, während jene ihre persönlichen Sachen in der Boutique einpackte.
Wiederholungstäterin
Allerdings ist es nicht das erste Mal, dass der ukrainische Präsident wegen der Ausgabegewohnheiten seiner, in Luxus verliebten Ehefrau in die Schlagzeilen gerät: Im Dezember 2022 zum Beispiel soll sie 40.000 Euro während seiner Reise nach Paris ausgegeben haben. Und auch damals fiel Selenskas Verschwendung zusammen mit der Bettelei ihres Mannes zu Aufrechterhaltung eines blutigen Krieges – gerichtet an die Adressen der USA und der EU.
Die Leserkommentare —-
Sie verprasst unser Steuergeld, was die deutschen Politiker ihr unrechtmäßig geschenkt haben.
Deutsche Schwachmaten, spendet weiter tüchtig für diese korrupte Bande und fallt weiter auf dieses gierige Volk herein .
Diese „Dame“ passt doch vortrefflich zum Schlumpinski . Ebenso skrubellos und gierig lässt sie es sich gut gehen, während ihre Landsleute zu Hause den Krieg ertragen müssen. Ansympatisch bis zum Geht-nicht-mehr. Pfui Teufel !!!
Die Gier kettet sie an ihren drogenabhängigen Gemahl, alles mitnehmen was möglich ist, die lebt auf unsere Kosten, genau wie die Ukrainer, die hier russischen Wodka und Kaviar im Einkaufswagen haben, während Rentner nur noch das Nötigste kaufen können. Es ist UNSER Geld, dass die verprassen.
Deutsche Schwachmaten, spendet weiter tüchtig für diese korrupte Bande und fallt weiter auf dieses gierige Volk herein .