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„Verbrechen gegen die Menschheit“: Schock-Auswertung von Pfizer-Daten

9 .März 2023

Ein Team rund um die Autorin Dr. Naomi Wolf und den ehemaligen Trump-Berater, Steve Bannon, hat die Zulassungs-Dokumente der Covid-Spritzen von Pfizer untersucht. Auch die Ergebnisse der ersten 12 Wochen nach der Einführung der Gen-Spritzen wurden berücksichtigt. Die US-Zulassungsbehörde FDA wollte diese Dokumente für 75 Jahre geheim halten.

Eine kürzlich veröffentlichte Studie kommt überdies zum Schluss, dass die mRNA-Injektionen nicht nur unwirksam, sondern sogar gefährlich sind.

Eine Gruppe von rund 200 Wissenschaftlern, Ärzten und Fachleuten des Gesundheitswesens haben diese Unterlagen nach dem Informations-Freiheits-Gesetz (FOIA) allerdings freigeklagt. 

Vertuschung gescheitert – über 300.000 Seiten an Dokumenten

Insgesamt geht es um über 300.000 Seiten, die seit Januar 2022 scheibchenweise veröffentlicht werden.

50 Berichte zu diesen Pfizer-Files wurden mittlerweile in Buchform veröffentlicht. Im Vorwort des im Januar 2023 erschienenen Buches schreibt Wolf:

„Sie werden sehen, dass die 50 Berichte ein möglicherweise massives Verbrechen gegen die Menschheit dokumentieren. Sie werden sehen, dass Pfizer, wie es scheint, wusste, dass die mRNA-Impfstoffe nicht funktionierten. Sie werden sehen, dass sich die Inhaltsstoffe, einschließlich Lipid-Nanopartikel, in den mRNA-Injektionen innerhalb weniger Tage im ganzen Körper verteilen und sich in der Leber, den Nebennieren, der Milz – und den Eierstöcken anreichern. Sie werden sehen, dass Pfizer und die FDA wussten, dass die Injektionen die Herzen von Minderjährigen schädigten – und dennoch Monate warteten, um die Öffentlichkeit zu informieren. 

Sie werden sehen, dass Pfizer versucht hat, über tausend neue Mitarbeiter einzustellen, nur um die Flut von Meldungen über „unerwünschte Ereignisse“ zu bewältigen, die bei ihnen eingingen und die sie erwarteten.

Sie werden sehen, dass 61 Menschen an einem Schlaganfall starben – die Hälfte der Schlaganfall-Nebenwirkungen innerhalb weniger Tage nach der Injektion – und dass fünf Menschen an Leberschäden starben, wobei wiederum viele der Leberschäden kurz nach der Injektion auftraten. Sie werden neurologische Ereignisse, kardiale Ereignisse, Schlaganfälle, Hirnblutungen und Blutgerinnsel, Lungengerinnsel und Beingerinnsel in großem Ausmaß feststellen.“ 

Tote, Fehlgeburten und Impfstoff-Übertragung

In dieser Tonart geht es weiter.

Es werden 61 Tote nach Schlaganfall und 5 Tote aufgrund von Leberschäden nach der mRNA-Injektion angeführt. Auch dass über 80 Prozent der Schwangerschaften mit Spontan-Abort, Abbruch oder Fehlgeburten nach der Impfung endeten, wird angegeben (AUF1.INFO berichtete). 

Weiter wird im Buch auf Herzschäden bei jungen Menschen eingegangen, auf Beeinträchtigungen der männlichen und weiblichen Fruchtbarkeit und auch darauf, dass der Inhalt der verspritzten Impfdosen mit dem, der ursprünglich zugelassen wurde, nur zu 4 Prozent übereinstimmt.

Pfizer wusste von Schäden nach der Spritze – ignorierte diese aber

Dem Buch zufolge wusste Pfizer während der klinischen Studie, dass sein COVID-19-mRNA-Präparat gesundheitsschädlich war, von Mensch zu Mensch übertragen werden konnte (über dieses sogenannte Shedding hat AUF1.INFO hier berichtet) und sogar zu Todesfällen beitrug.

Trotz dieses Wissens unterdrückten Pfizer und die FDA, unterstützt von der CDC und den Mainstream-Medien, diese Informationen und verhinderten, dass die Menschen eine informierte Zustimmung zur Behandlung geben konnten.

Gen-Stich laut aktueller Studie „gefährlich“ 

Pfizers positive Bewertung der klinischen Studien steht im Widerspruch zur Realität: Einerseits gibt es die unerwünschten Nebenwirkungen bis hin zum Tod, andererseits ein Totalversagen bezüglich der Wirksamkeit als Schutz vor Covid-19. Eine aktuelle Studie aus Australien kommt sogar zu dem Schluss: „Eine Fülle von Studien hat gezeigt, dass die mRNA-Impfstoffe weder sicher noch wirksam, sondern schlichtweg gefährlich sind. Noch nie in der Geschichte der Impfstoffe gab es 1011 Fallstudien zu den Nebenwirkungen eines Impfstoffs.“

Das Team rund um Naomi Wolf schreibt: „Wenn Pfizer einen TV-Spot für diesen Covid-Impfstoff hätte, würde ein Sprecher für das Verlesen der 158.893 unerwünschten Ereignisse aus den ersten 12 Wochen wohl mehr als 80 Stunden am Stück benötigen.“

Das Einzige, was an den Gen-Spritzen also sicher ist, ist der Umstand, dass sie lebensgefährlich sind.

Quelle https://auf1.info/Verbrechen-gegen-die-Menschheit-Schock-Auswertung-von-Pfizer-Daten

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