Donnerstag 28. Mai 2020
WHO vertuscht gefährliche bis tödliche Impfnebenwirkungen!
Stellvertretende Generaldirektorin der WHO lässt BOMBE platzen: Impfungen töten & Ursachen werden vertuscht!!! Der Global Vaccine Safety Summit, zu Deutsch: Globaler Gipfel zur Impfstoffsicherheit, ist eine zweitägige Veranstaltung, die vom 2. bis 3. Dezember 2019 von der Weltgesundheitsorganisation organisiert wurde und am Hauptsitz der WHO in Genf in der Schweiz stattfand. In einer enthüllenden Videoaufnahme der Veranstaltung kamen erschütternde Tatsachen ans Licht: Eine führende Wissenschaftlerin der Vereinten Nationen, Dr. Soumya Swaminathan, stellvertretende Generaldirektorin für Programme der Weltgesundheitsorganisation, gestand, dass einige Impfstoffe gefährlich sind und Menschen töten können. Sie machte diese Aussage während des globalen Sicherheitsgipfels der WHO, nur wenige Tage, nachdem sie der Öffentlichkeit versichert hatte, dass Impfstoffe eines der sichersten Werkzeuge der Menschheit seien. Wenn Impfstoffe Menschen töten können, warum werden sie von der Regierung als sicher bezeichnet? Und warum werden Menschen diffamiert, die die Sicherheit infrage stellen? Weitere skandalöse Aussagen im Rahmen der WHO-Konferenz … Im Rahmen des Global Vaccine Safety Summits sind noch weitere besorgniserregende Geständnisse gefallen, die selbstverständlich nicht für die Öffentlichkeit gedacht waren und auch in den Berichterstattungen der Medien vollständig ausgeblendet wurden. Zum Beispiel war davon die Rede, dass Impfstoffadjuvantien, das sind Zusatzstoffe in Impfungen, den Zelltod und die Schädigung von Geimpften erhöhen. Fachleute wie Dr. Stephen Evans, Professor für Pharmakoepidemiologie, erklärte, dass Zusatzstoffe in Impfungen die Reaktogenität multiplizieren würden. Reaktogenität bedeutet nichts anderes als die Nebenwirkungen von Impfstoffen, die bekanntermaßen extrem schädlich sind und langfristige Schäden oder gar Tod verursachen. Und diese Gefahr werde – laut seiner Aussage – durch die Zusatzstoffe in Impfungen multipliziert. Diese Aussage der Warnung vor Langzeiteffekten durch Zusatzstoffe in Impfungen wurde durch den anwesenden Dr. Martin Howell Friede bestätigt. Prof. Heidi Larson PhD meinte wortwörtlich: „Wir haben eine sehr wackelige Front, die anfängt, Impfstoffe und die Sicherheit von Impfstoffen infrage zu stellen. Wenn die Experten an vorderster Front anfangen zu hinterfragen oder nicht das Gefühl haben, dass sie genug Vertrauen in die Sicherheit haben, um der Person, die ihnen die Fragen stellt, standzuhalten …“. Der Satz von ihr war nicht vollständig, doch selbst an diesem unvollständigen Satz kann jeder erkennen, dass es hier wahrscheinlich gar nicht mehr um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung geht. Jedenfalls sollte man bei solchen Aussagen aufhorchen, auch wenn diese Zitate eigentlich nicht für alle bestimmt waren. An dieser Konferenz sind einige Eingeständnisse gefallen, die zeigen, dass die WHO Angst davor hat, dass viele Ärzte und Krankenschwestern anfangen, die Sicherheit und die Impfstoffe infrage zu stellen und sich der koordinierten Vertuschung von Impfverletzungen bewusst werden. Sie finden weitere Aussagen dieser Konversation beim Impfkongress im Quellen-Link nach der Sendung. Fazit: Die WHO hat an diesem globalen Impfgipfel klar gestanden, dass sie keine Ahnung hat, wie gefährlich Impfstoffe wirklich sind und die Massenmedien haben bewusst nicht über das skandalöse Geständnis berichtet. Stattdessen werden angebliche Epidemien heraufbeschworen, um eine Notwendigkeit für drakonische Impfgesetze zu suggerieren. An dieser Stelle müsste sich jeder wache Verstand fragen, ob Impfungen tatsächlich unserer Gesundheit oder nicht eher einer anderen Agenda dienen.