3 .April 2023
Immer mehr Elektroautos, immer mehr E-Scooter fahren über unsere Straßen. Für die Feuerwehr ist diese Entwicklung brandgefährlich: Vermehrt kommt es zu Bränden der Lithium-Ionen-Batterien. Und diese sind besonders schwer zu löschen.
Es ist die große Schwachstelle der Elektroautos: Fängt ein E-Auto einmal Feuer, braucht man mindestens 20.000 Liter Wasser um es zu löschen.
Steht ein Benziner in Brand, werden hingegen “nur” drei Tonnen benötigt. Herkömmliche Feuerlöscher, wie Schaum und Wasser, sind beim Löschen der Lithiumbrände unwirksam. Darauf muss sich auch die Wiener Feuerwehr einstellen.
Das sollte beachtet werden
“Ja, es kommt vermehrt zu Bränden in Zusammenhang mit Akkus, da immer mehr davon im Umlauf sind”, berichtet Jürgen Figerl von der MA 68 – Feuerwehr und Katastrophenschutz gegenüber dem eXXpress. Genaue Zahlen habe man noch nicht. Dafür aber Tipps, wie man das Schlimmste vermeiden kann:
Wichtig ist, dass nur für das jeweilige Gerät geeignete Akkus und Ladegeräte verwendet werden.
Geladen werden sollten Akkus keinesfalls dort, wo der Fluchtweg abgeschnitten wäre. Der Ladebereich sollte zudem von einem Rauchwarnmelder überwacht sein.
Das Großfeuer im bekannten Strombad Kritzendorf bei Wien ist beim Laden eines Elektro-Pkw ausgelöst worden.
Neue Taktiken gegen Akku-Brände
Die Wiener Feuerwehr reagiert auf die neuen Gefahren mit speziellen Schulungen, Übungen und auch die Einsatztaktiken. Solche Feuer stellen sich nämlich völlig anders dar, als herkömmliche Brände. “Der Schein trügt, wenn das Fahrzeug äußerlich gelöscht aussieht. Das Feuer kann wieder aufflammen”, erklärt Jörg Zganiatz, ein Experte für Elektromobilität. Sollte der Akku nicht komplett gelöscht und heruntergekühlt werden,“kann solch ein Hochvoltakku, auch eine Woche später noch einmal neu anfangen zu brennen.”
https://exxpress.at/grossfeuer-im-strombad-kritzendorf-e-auto-als-brandursache/
Dieses Ergebnis der Brandermittler ist für Besitzer von E-Autos alles andere als beruhigend: Das Großfeuer im bekannten Strombad Kritzendorf bei Wien ist beim Laden eines Elektro-Pkw ausgelöst worden. Noch ist unklar, ob es ein Fehler des Fahrzeugbesitzers war.
https://exxpress.at/tesla-steht-in-flammen-feuerwehr-braucht-23-tonnen-wasser-um-brand-zu-loeschen/
Es ist die große Schwachstelle der Elektroautos – und sie stellt vor allem Feuerwehren immer wieder vor enorme Probleme. Fängt ein E-Auto nämlich einmal Feuer, braucht es mindestens 20 Tonnen Wasser um es zu löschen!
Kommentare —
E – Autos sind die besseren Verbrenner.
Wir brauchen mehr E-Autos. Die sind nach dem ersten Vollbrand nachhaltig klimafreundlich und fahren aus eigener Kraft dann garantiert nicht mehr als 1 km/h, was das begehrte Tempolimit auf Autobahnen obsolet werden lässt.
Der gesamte grüne Schwindel fliegt Stück für Stück in die Luft.
Aber geh – bald kommen wir drauf, dass der E-Dreck unwirtschaftlich und gefährlich ist… 😄 Na Hauptsach die Gewässerte ist glücklich .
es kann aktuell nicht einmal festgestellt werden, ob die Batterie bei einem Unfall beschädigt wurde – also wird vorsichtshalber verschrottet …nur wohin mit den Akkus?
Ein weiteres Problem der E – Autos ist, dass verunfallte Fahrzeuge kaum zu reparieren sind. In der USA sind die Versicherungsprämien für E – Autos daher höher.
Die Schwachstelle ist und bleibt die Batterie.
Darum kauft E Autos und vernichtet unser Trinkwasser wozu also Umweltschutz?
Das Verbrennerverbot wird sich noch zu einer großen Katastrophe entwickeln, wenn dann erst mal Batteriebrände in Tiefgaragen von Wohnblöcken ausbrechen, dann gute Nacht.