Veröffentlicht am 28. Januar 2019 Droht jetzt die Privatisierung des Gesundheitssystems? Die Gesundheit ist ein Milliardengeschäft. Und mit der Reform der Sozialversicherung wittern private Anbieter neue Möglichkeiten: Im Gesundheitsministerium und in der Sozialversicherung drängen sie darauf, profitable Einrichtungen zu übernehmen. Die Hinweise auf konkrete Privatisierungs-Pläne werden mehr. In der Sozialversicherung werden jetzt die Wünsche der Wirtschaft…
Droht Privatisierug von Versicherungsleistungen? ÖVP und FPÖ hieven Investmentbanker und WKÖler an Spitze der Sozialversicherung Die Zerschlagung der Sozialversicherung geht auch nach dem Bruch der Koalition weiter. ÖVP und FPÖ haben ein schwarz-blaues Duo an die Spitze des Dachverbandes gehievt: Der FPÖ-nahe Investmentbanker Martin Brunninger wird Chef, der ehemalige Wirtschaftskammer-Mitarbeiter Alexander Burz sein Stellvertreter. Die Arbeitnehmer-Vertreter…
In Mattersburg ist ein kleines Märchen passiert: Die Mitarbeiter vom Sozialprojekt „Mein Laden“ in Mattersburg wollten nicht hinnehmen, dass einer ihrer Kollegen durch die AMS-Kürzungen der ÖVP-FPÖ Regierung seinen Job verliert. Denn jeder von ihnen weiß, was es heißt, mit über 50 Jahren arbeitslos zu werden. Und so beschließen die ehemaligen Arbeitslosen: Jeder von ihnen…
Smart Meter-Umstellung voll angelaufen Die Umstellung auf intelligente Stromzähler ist voll angelaufen: 2.000 sogenannte Smart Meter sind bereits montiert, bis Ende 2022 soll die Steiermark flächendeckend ausgestattet sein. Mit dem Smart Meter kann der Kunde Informationen zu seinem Stromverbrauch jeweils am Folgetag im Internet abrufen – wie detailliert, kann er selbst entscheiden: „Wie viel Strom…
11.12.2018 Recycling für tickende Umweltbomben Das Recycling von Elektroauto-Akkus steckt noch in den Kinderschuhen. Recycling-Spezialisten wie das steirische Unternehmen Saubermacher bringen sich in Stellung und tüfteln an der Wiederverwertung der Batterien. Doch der Weg dazu ist steinig. In Österreich sind erst 1,6 Prozent aller Autos mit Elektroantrieb unterwegs. Weltweit gibt es optimistischen Schätzungen zufolge erst…
Aus für gekaufte Politik: SPÖ will Großspenden über 10.000 Euro verbieten Großspender haben den Wahlkampf von Sebastian Kurz 2017 finanziert. Die ÖVP hat 4,4 Millionen bekommen – abseits der Parteienförderung. Doch die Spender erwarten sich Gegenleistungen: Steuersenkungen für Reiche und Unternehmen, den 12-Stunden-Tag oder die Privatisierung der Gesundheitsversorgung. Normalverdiener haben keine Chance, ihre Interessen so…
Tirols Reichste für Kurz Politik auf Bestellung: Tiroler Adler Runde spendete 1,1 Mio. Euro an Kurz-ÖVP 1,1 Mio. Euro bekam Sebastian Kurz alleine von der mächtigen Tiroler Adler Runde. Es ist ein Zusammenschluss von Tirols Reichsten. Sie wollten den 12-Stunden-Tag und Beitragssenkungen für Unternehmen ebenso wie eine Schwächung von Gewerkschaften und Arbeiterkammer. Acht ihrer Mitglieder…
Verheimlichte Million Den PORR-Arbeitern schadet die Großspende von PORR-Aktionär Ortner an die Kurz-ÖVP am meisten Klaus Ortner ist PORR-Aktionär und dürfte der dickste Fisch im Teich der Großspender von Sebastian Kurz sein. Dass den Bauarbeitern von PORR jetzt dank Kurz und Strache 60-Stunden-Wochen angeordnet werden können, wird dem Unternehmen mehr Gewinne bringen. Und Ortner mehr…
Bundestrojaner & Co. Überwachungspaket von VP und FP am VfGH-Prüfstand Kritische Fragen zu der von Türkis-Blau als „Sicherheitspaket“ vermarkteten Befugniserweiterung für die Polizei bei der Überwachung der Handykommunikation und via Verkehrskameras hat es am Dienstag in einer öffentlichen Verhandlung im Verfassungsgerichtshof gegeben. Einen Beschluss gab es allerdings noch nicht. Das türkis-blaue Überwachungspaket hat eine deutliche…
24.06.2019 18 Prozent haben Sorgen, bei 49 Prozent wurden schon Teile der Arbeit ersetzt. Banker und Versicherer fürchten sich am meisten. Ist das nun viel oder wenig? Drei Prozent der Österreicher machen sich große, 15 Prozent mittelgroße Sorgen, dass ihr Arbeitsplatz durch technologische Neuerungen in Gefahr sein könnte. Was im Gegenzug heißt: 82 Prozent kennen…
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