16 .August 2023
Durch Salmonellen in billigstem Dönerfleisch sollen in Österreich seit Anfang Februar bereits 27 Menschen vergiftet worden sein, ein Patient verstarb.
Schuld soll billigstes Hühnerfleisch aus Osteuropa in den beliebten Drehspießen sein.
Da dreht es einem buchstäblich den Magen rum:
Wie die Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) gegenüber der “Krone” bestätigte, sollen in Österreich seit Anfang Februar mindestens 27 Menschen schwer an Salmonellen erkrankt sein, ein Pensionist überlebte nicht.
Mit “höchster Wahrscheinlichkeit” hat die AGES auch den Verursacher für die Vergiftungen im Labor nachgewiesen. Es soll sich um billigstes kontaminiertes Hühnerfleisch aus Polen handeln, das zu Dönerfleisch verarbeitet wurde. Seit Anfang Februar wurden hierdurch drei Krankheitsausbrüche in Österreich mit den genannten 27 Opfern registriert.
Die halbe EU mit kontaminiertem Hühnerfleisch verseucht
Es soll sich um den Salmonellen-Stamm “Salmonella Enteritidis” handeln, der in der halben EU nachgewiesen wurde.
So wurden auch schwere Krankheitsverläufe aus Deutschland, den Niederlanden, Dänemark und Norwegen gemeldet. Auch Großbritannien soll betroffen sein.
Das Billigfleisch aus Polen haben Lebensmittel-Wächter seit längerem auf dem Radar, immer wieder kommt es zu Beanstandungen.
Die hygienischen Bedingungen im sechstgrößten Land der EU sollen teils katastrophal sein, die Qualität vor allem von Hühnerfleisch entsprechend miserabel.
Dafür ist es spottbillig. Sehr zum Leidwesen der einheimischen Produzenten, die in der Regel beste Qualität abliefern.
Kommentare —–
Der Ofen wird abgedreht, es entsteht im inneren des noch nicht fertig gegarten Fleisches ein für Salmonellen optimales, nicht zu heisses Klima. Die ganze Nacht lang haben sie es verschiedenste Mikroorganismen, sowie Fliegen und Co. lustig. Es besteht jede Menge Zeit zur Vermehren und um Larven im Fleisch zu züchten, welche bereits nach wenigen Stunden munter am Spieß herumkrabbeln. Nebenbei wird als „Geschmacksbeigabe” von den Fliegen, welche vorher ev. noch Spaß am Häusel hatten, während der Eierablage noch fleißig das Gschäfterl verrichtet. Aber das macht doch nichts. Diese Würze und ein unerwünschter Geruch kann mit den üblichen, geschmacksintensive und scharfe Saucen überdeckt werden. Dem genüßlichen Verzehr des Halallaberls steht somit nichts mehr im Weg. Aus dieser Überlegung heraus kann ich mit Sicherheit von mir behaupten: Ich war noch nie in einer Dönerbude, aß noch nie und werde auch nie einen Kebab oder Sonstiges essen.
Kein Mitleid für die Kunden, man kauft dort nichts.
Verstehe nicht, wie man ein solches Zeugs überhaupt isst.! Nachts futtern die Fliegen an den “Klumpen am Spiess” und am nächsten Morgen essen die Leute das, pfui!.
Eine ähnliche Erfahrung musste ich 1997 in Berlin machen. Damals hatte ich nach einem Verzehr plötzliche Erstickungsanfälle. Seither lasse ich es lieber zu einem kleinen Hunger kommen, aber dieses Zeug kommt NIE WIEDER in meinen Körper!
Ich habe nichts zu befürchten denn diesen Frass ess ich nicht, schon gar nicht den mit Hühnerfleisch oder geschächteten Lamm.
Wer bei Izmir Übel einkehrt, muss mit solchen Folgen rechnen !
Seit einigen Jahren konsumiere ich keinen Döner mehr- die Produktionsmehtode aus reinem Abfall-und Gammelfleisch wurde mir seinerzeit von einem ehemaligen Insider beschrieben.
Man braucht sich nur diverse Standln anschauen!Jeder der dass zu sich nimmt ist selber schuld!
Ich habe GsD den Mist noch nie gegessen und werde es auch nicht ! Der Geruch alleine reicht mir schon !
Ich weiß schon warum ich kein Halal Gammelfleisch Döner esse nur noch Bratwurst und Wiener Schnitzel deshalb kann mir das auch nicht passieren. Am besten ist eh selber kochen bei den heutigen Preisen dann weiß ich wenigstens was drin ist.
