27 .November 2023
Entweder er hatte einen sehr guten Nebenjob – oder er ist korrupt: Der Vize-Direktor der ukrainischen Forstverwaltung kam mit einem Monatsgehalt von 630 Euro zu einem Barvermögen von 4 Millionen Euro – diese Summe und auch drei Luxusautos wurden jetzt bei einer Razzia sichergestellt.
Während die EU-Spitze ständig davon spricht, die Ukraine möglichst rasch als neues Mitglied der Europäischen Union aufzunehmen, dürfte es doch noch da und dort das eine oder andere Korruptions-Problem geben:
Bei einer Razzia ukrainischer Sonderermittler in Riwne, im Nordwesten der Ukraine, wurden nun bei dem Regionalpolitiker Vitalii Sukhovych, dem Vize-Direktor der Forstverwaltung, vier Millionen Euro Bargeld in verschiedenen Währungen sowie drei hochpreisige Pkw vom Typ Audi Q8, Mercedes GLE 350E sowie BMW X5 sichergestellt.
Außerdem entdeckten die Fahnder bei der Hausdurchsuchung auch noch Goldbarren, Juwelen und auch Luxus-Uhren. Das Bargeld war teilweise sogar in Plastiksäcken gelagert.
Sogar in Plastiksäcken gehortet: das Bargeld beim Forst-Chef.
Was den Verdacht einer möglichen Korruptions-Situation nährt:
Selenskyjs Vize-Forstverwalter verfügt nur über ein Monatseinkommen von 630 Euro netto – erspart kann er sich also die Bargeld-Mengen nicht haben – selbst wenn er 600 der 630 Euro weggespart hätte, hätte es 555 Jahre gedauert, diese Summe anzusparen.
Auch Kalaschnikow bei Forst-Beamten gefunden
Ebenfalls bei der Razzia bei Vitalii Sukhovych von der Exekutive gefunden: Zwei Pistolen sowie ein Kalaschnikow-Sturmgewehr mit 16 Magazinen.
Dass der Regionalrats-Politiker von Rivne jetzt aufgeflogen ist, kann als Zeichen gewertet werden, dass die Regierung in Kiew nun einige Erfolge im Kampf gegen die Korruption vorweisen möchte.
Dem Vize-Forstchef droht nun eine mehrjährige Haftstrafe.
Erst vor drei Tagen ist in der Ukraine der bisherige Chef der Behörde für Regierungskommunikation, Jurij Schtschyhol, wegen des Verdachts auf Korruption entlassen und in Untersuchungshaft genommen worden. Ein Gericht habe die U-Haft für zwei Monate angeordnet, teilte der Pressedienst der Sonderstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung von Korruption mit.
Im Mai wurde der Gerichtspräsident des Obersten Gerichtshofs der Ukraine dabei verhaftet, als er sich 2,76 Millionen Euro Bestechungsgeld schenken ließ. Ermittler des Anti-Korruptions-Büros dürften Wsewolod Knjasjew (43) schon länger observiert haben.
Leserkommentare ………….
Liebe Österreicher! Auf dem Tisch liegt euer Steuergeld, dass euch abgepresst wurde.
Wenn ein hoher Forstbeamter 630 Euro pro Monat erhält, kann man sich vorstellen, welchen Hungerlohn ein Durchschnittsukrainer bekommt.
Wie ist Herr Selenskyj zu seinen hunderten Millionen gekommen? Vielleicht versteht sich deswegen die Ungewählte in Brüssel so gut mit ihm.
Da hilft auch ein Beitritt zur EU nicht weiter. Im Gegenteil die Ukraine reißt uns in die Armut.
Das ist bestimmt UNSER Steuergeld! WIR FORDERN es umgehend zurück! Weg mit dem Schläfer in der Hofburg, der Grünen, Schwarz Türkisen Sekte! Denen und denen haben wir diese katastrophalen Mißstände zu verdanken! X FPÖ !
Nicht WIR schicken unsere Steuermillionen nach Kiew zu Selenskji. Das sind schon unsere GRÜNEN & LINKEN Politiker die unser Geld spenden ohne Einverständnis des Volkes. Van da Bellen war ja mit den grünen auf Besuch und haben Millionen denen nachgebracht.
Seit Jahrzehnten weiß man, dass die Ukraine eines der korruptesten Länder ist.
Die EU-Bonzen wollen, bevor sie abtreten, den Bürgern ein “Geschenk” hinterlassen, nämlich die Ukraine! Ein instabiler, korrupter Staat, ganz nach dem Geschmack der EU-Bonzen!
Die größte koruption sitzt ganz oben an der Macht mit seinem Bürgermeister…..und da geht es sicher nicht um Millionen …..er um Milliarden
Man muss nur die aktuellen Bestellungen von Luxusyachten und -villen durchgehen, um zu sehen, wieviel Ukrainer sich an den 84 Milliarden Eurospenden der EU ein Vermögen abgezweigt haben.
Quelle https://exxpress.at/630-euro-monatsgehalt-forst-chef-der-ukraine-mit-4-millionen-euro-verhaftet/