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Brutal: Werden die Kinder nicht geimpft, kommen Schulschließungen!

30. Juni 2021

Elternrundschreiben will nicht unter Druck setzen:

Brutal: Werden die Kinder nicht geimpft, kommen Schulschließungen!

In einem Elternrundschreiben der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) wird die Kinder-Impfung empfohlen. In dem Schriftstück wird darauf hingewiesen, dass man keinen Druck ausüben möchte – nur um gleichzeitig das Horrorszenario neuerlicher Schulschließungen an die Wand zu malen, sollten die Kinder nicht geimpft werden. Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen werden als harmlos dargestellt. Eine aktuelle Veröffentlichung der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) warnt explizit vor dieser Nebenwirkung.

ÖGKJ schließt sich in Eltern-Rundschreiben der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums zur Kinder-Impfung an Impfen, um schweren Verlauf zu verhindern

Werden Kinder nicht geimpft „würde eine ‚Rückkehr‘ von COVID-19 im Herbst/Winter“ wieder zu Schulschließungen führen

Darstellung der Nebenwirkungen im Widerspruch zu Warnhinweisen der amerikanischen FDA

„Überraschende“ Einigkeit mit NIG

Die ÖGKJ hat einen Elternbrief zum Thema Impfung von Kindern ab 12 Jahren aufgesetzt. Gleich zu Beginn wird auf die Empfehlung des österreichischen nationalen Impfgremiums (NIG) hingewiesen, Kinder im Alter von 12- bis 15 Jahren impfen zu lassen. Dieser Empfehlung schließe man sich an. Da eine der Unterzeichnerinnen des Schreibens, Dr. Daniela Kohlfürst, auch Mitglied des NIG ist, überrascht dieser Umstand nicht weiter.

Man weist darauf hin, dass die Ständige Impfkommission (STIKO) in Deutschland keine generelle Empfehlung für die Impfung von Kindern abgegeben hat und versucht die eigene, von der STIKO abweichende, Meinung zu begründen.

Dabei wird versucht mögliche Einwände von vorneherein abzutun.

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Versuch der Dramatisierung

„Auch wenn Kinder und Jugendliche wesentlich seltener schwer an COVID-19 erkranken als Erwachsene, kommen auch in dieser Altersgruppe schwere Verläufe vor,“ wird Angst geschürt.

Bis Mai 2021 seien rund 150 Kinder und Jugendliche schwer an COVID-19 erkrankt und über 500 hätten in Krankenhäusern behandelt werden müssen. Fünf Kinder wären – allerdings mit schweren Vorerkrankungen, wie man zugibt – verstorben.

„Eine Impfung kann mit hoher Wahrscheinlichkeit Ihr Kind vor einem schweren Verlauf und einem notwendigen Spitalsaufenthalt schützen. Dieser ‚Individualschutz‘ ist aus unserer Sicht das wichtigste Argument für eine Impfung“.

Aus derzeitiger Sicht würde ein Risiko gegen Nutzen ein mögliches Nebenwirkungsrisiko sehr deutlich überwiegen. Genau eine gegenteilige Ansicht vertreten hingegen mindestens 400 Ärzte, wie Wochenblick berichtete.

Kinder verantwortlich für „normales soziales Leben“?

Es wird weiter auf die Wichtigkeit des „Gemeinschaftsschutzes“ (Herdenimmunität) hingewiesen und auch darauf, dass wenn Kinder nicht geimpft sind, im Herbst mit neuerlichen Schulschließungen zu rechnen sein wird. Nicht nur verhöhnend klingt dann folgender Abschnitt: „Die Impfung von Kindern und Jugendlichen dient somit auch dem Erhalt eines weitgehend normalen sozialen Lebens (auch) für Kinder und Jugendliche. Letzteres ist lt. WHO essenzieller Bestandteil von Gesundheit“, erdreistet man sich die Verantwortung für ein „weitgehend normales soziales Leben“ indirekt den Kindern aufzuhalsen.

Verharmlosung der Herzmuskelentzündungen

Noch heftiger wird es dann beim Thema Nebenwirkungen. Man spricht hier von der Zulassungsstudie von BioNTech/Pfizer, bei der keine schwerwiegenden Nebenwirkungen aufgetreten seien. Es wären Millionen von Dosen an Kinder verimpft worden „ohne Häufung von schweren Folgen“. Die bekannten Fälle „leichter“ Herzmuskelentzündungen wären mild verlaufen. Über das gehäufte Vorkommen dieser Nebenwirkung vor allem bei jungen Männern hat Wochenblick berichtet.

Im Widerspruch zur verharmlosenden Darstellung der ÖGKJ steht auch eine aktuelle Veröffentlichung der US-Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration):

„Berichte über unerwünschte Ereignisse deuten auf ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis hin, insbesondere nach der zweiten Dosis und bei Auftreten der Symptome innerhalb weniger Tage nach der Impfung. Zusätzlich wird in den Merkblättern für Empfänger und Betreuer dieser Impfstoffe (Anm.: Moderna und BioNTech/Pfizer) darauf hingewiesen, dass Impflinge sofort einen Arzt aufsuchen sollten, wenn sie nach der Impfung Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder das Gefühl haben, ein schnell schlagendes, flatterndes oder pochendes Herz zu haben.“

Auf Reaktionen der Eltern, die mit Sicherheit nicht ausbleiben werden, darf man schon gespannt sein.

Mehr zum Thema:

Quelle https://www.wochenblick.at/brutal-werden-die-kinder-nicht-geimpft-kommen-schulschliessungen/

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