Vöcklabruck: Ausgerechnet im Kinderbecken onanierte mutmaßlich ein afghanischer Asylwerber ungeniert. Jetzt fand der „Wochenblick“ heraus: Der Afghane soll selbst sechs Kinder haben!
Der 29-jährige Afghane befriedigte sich gegen 18:00 Uhr im Nichtschwimmerbecken hemmungslos selbst. Mindestens 15 Personen, darunter auch Kleinkinder, wurden zu unfreiwilligen Zeugen des unappetitlichen Vorfalls.
Asylwerber ist sechsfacher Familienvater
Eine couragierte Zeugin rief sofort den Bademeister des Hallenbads zu Hilfe. Dieser warf den Asylwerber laut Polizei schnurstracks aus dem Bad und erteilte ein Badeverbot. Eine Anzeige erfolgte am nächsten Morgen. Der Afghane zeigte sich nicht geständig.
Im Verhör gab er an, sich lediglich an einem juckenden Hautausschlag im Intimbereich gekratzt zu haben, verneinte die sexuellen Handlungen.
Besonders brisant: Wie der Wochenblick aus zuverlässiger Quelle erfuhr soll der Asylwerber selbst sechsfacher Familienvater von Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren sein.
Bereits im Sommer 2017 schockte ein im Linzer Parkbad onanierender Migrant viele Linzer.
SPÖ-Polizist als Experte
In einer Meldung der Oberösterreichischen Nachrichten wieß Hermann Krenn vom Bezirkspolizeikommando Vöcklabruck auf Ungereimtheiten in dem Fall hin. Im „Wochenblick“-Interview wirkte er weniger auskunftsfreudig, verwies lediglich auf das Einvernahmeprotokoll, wozu er aber nichts sagen dürfe.
Ob er den Fall für die „OÖN“, als Polizeiorgan, in seiner Landtags-Funktion als SPÖ-Sicherheitssprecher oder als Vorsitzender der Volkshilfe Vöcklabruck kommentierte, ist unklar.
Quelle https://www.wochenblick.at