3 . November 2023
Dieser RTL-Bericht hat(te) es in sich: Ein Kamerateam besuchte eine vierköpfige Afghanen-Familie in ihrem Zuhause in Deutschland. 3200 Euro netto hat diese pro Monat zur Verfügung – finanziert vom Steuerzahler. Auf Social-media löste das heftige Debatten aus. Zu heftig? Der TV-Sender löschte den Beitrag jedenfalls aus der Mediathek.
Die vierköpfige afghanische Familie empfängt das TV-Team in einer 4-Zimmerwohnung auf 120 Quadratmetern in Schwäbisch Gmünd.
Das Familienoberhaupt, der Vater, war Deutschübersetzer in Afghanistan. Er berichtet, seine Familie sei mit der Situation „sehr zufrieden“. Kein Wunder, würden die Behörden ihm und auch seiner Frau doch alle Möglichkeiten geben, zu lernen, zu leben und die Kinder zu betreuen.
Das monatliche Einkommen der Afghanen liegt bei 3200 Euro – netto, versteht sich.
80.000 Euro in zwei Jahren
In den vergangenen zwei Jahren haben deutsche Steuerzahler die Migrantenfamilie mit insgesamt 80.000 Euro alimentiert.
Dazu kommen noch die Kindergartenplätze für die Kleinen. Auch Geld für den öffentlichen Nahverkehr, diverse Gesundheitskosten und Deutschkurse werden bezahlt. Deutschkurse für einen Mann, der fünf Jahre als Übersetzer gearbeitet hat? Diese Frage bleibt unbeantwortet. Ob die Familie gedenkt, bald eine Arbeit zu suchen? “Nein, weil ich erst noch versuche besser Deutsch zu lernen”, so der Afghane.
Arbeit? „Wir haben keine Lust“
Danach dann vielleicht ein Studium mit anschließendem Masterstudium, weil er ja in seiner Heimat eine Universität besucht habe und er und seine Frau Diplomaten werden wollten.
Freilich ist der Bedarf an afghanischen Diplomaten in Deutschland überschaubar, wie auch viele Nutzer im Netz anmerken. Die Reaktionen auf den Bericht sind heftig, der Wirbel um die Leistungen für die arbeitsunwillige Familie enorm. Auf Plattformen wie X ist das Video noch abrufbar, bei RTL selbst wurde es bereits wieder gelöscht.
Befragt vom TV-Sender wird auch Herrmann Gaugele, Chef des “Welcome Centers” in Schwäbisch Gmünd. Dieser merkt an, der afghanische Dolmetscher müsse eventuell eine andere Arbeit annehmen, sollte es mit der Diplomaten-Karriere nicht bald klappen.
Der enttäuschte Afghane: „Nein, ich habe keine Bereitschaft!”
Die Ehefrau sieht das ähnlich und erklärt, man habe in der Heimat ja auch nicht als Handwerker gearbeitet. „Wir haben keine Erfahrung und auch keine Lust! Wir haben auch viel zu Hause zu tun. Wir brauchen noch Zeit, um sie mit unseren Kindern zu verbringen.“
Leserkommentare —-
Die hart arbeiteten sollen noch mehr zahlen,was überhaupt nicht mehr nötig wäre würde man diese fremden Kreaturen aus den Land werfen.Ich zahle für die Pensionisten ja aber nicht für irgendeine Spende nach Afrika oder in die Ukraine schon gar nicht für die Illegalen Invasoren.
Solche Parasiten gibt es hunderttausende auch in Österreich,die linken versuchen es so gut es geht zu verdecken das sowas nicht die Bürger erfahren,die grünen oder roten sind die Haupttäter für diese kriminellen Zustände.
Deutschkand und Oesterreich ist für diese Personen, die keiner hergebeten hat, die beste Destination. Hier wird ihnen und ihren zahlreichen Anghoeriigen ein Leben in Luxus geboten, eine Rundumversorgung. Bezahlen muessen wir.
Deswegen, die Absolute für die FPÖ, dann wird der Spuk ein Ende haben. Austritt aus der EU.
Und diese Familie ist mit Sicherheit kein Einzelfall. Jeder der in unserem Land oder auch in Deutschland brav arbeiten geht und Steuern zahlt ist ein Vollidiot.
Es gibt sicher zigtausende vierköpfige Familien in Deutschland und Österreich, die keine 3200€ netto im Monat haben und auch keine zusätzlichen Gratissachen.
Ach ja, arbeiten müssen sie auch noch dafür.
Das Einzige was sie perfekt beherrschen ist schamlos schmarotzen
Und manche Rentner müssen Flaschen sammeln um zu überleben…bald Rente mit 70 ??