29. September 2020
Ärzte warnen vor CO2-Rückstau
China: Mehrere Todesfälle wegen Corona-Maske im Sportunterricht
Während der heißen Phase der Corona-Maßnahmen sollen laut internationalen Berichten mehrere Schüler im Sportunterricht plötzlich verstorben sein. Alle Kinder wurden dazu gezwungen, während großer körperlicher Anstrengungen eine Corona-Maske zu tragen. Parallelen zu den beiden in Deutschland verstorbenen Mädchen sind denkbar.
Maskenfanatiker wollen es nicht hören. Zeitungsforen und Soziale Medien gehen über vor lauter empathielosen Meldungen wie „wie kann man an einer Maske sterben“ und „Ärzten und Krankenpflegern schadet es ja auch nicht“. Faktum ist, dass speziell kleine Kinder nicht merken, wenn sie aufgrund eines CO2-Überschusses unter der Schutzmaske nicht mehr genügend Sauerstoff aufnehmen. In Deutschland brach eine 13-jährige Schülerin, angeblich ohne Vorerkrankungen, im Schulbus zusammen und verstarb wenig später. Die Obduktion ergab kein klares Ergebnis. Der bekannte Corona-Kritiker und HNO-Arzt Dr. Bodo Schiffmann behauptete später, dass eine weitere 13-Jährige plötzlich verstarb. Beiden Todesfällen sei gemeinsam, dass die Kinder einen Mund-Nasenschutz tragen mussten.
Drei Todesfälle während des Sportunterrichts
Die Nachricht von vergleichbaren Todesfällen in China stammt bereits aus dem Mai – das macht sie nicht weniger brisant. Während der Zeit scharfer Corona-Maßnahmen wurden Schulkinder von der brutalen kommunistischen Diktatur dazu gezwungen, auch während des anstrengenden Sportunterrichts den Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Im April verstarb ein Mittelschüler in der Provinz Hunan bei einem Langlauf-Test in der Sportstunde, erklärte dieser Artikel. Ein zweiter, genauerer Bericht zu diesem tragischen Todesfall findet sich hier. Der verstorbene Schüler soll demnach 14 Jahre alt gewesen sein.
Feuchte Masken verringern Atemleistung weiter
Ein weiterer verstorbener Schüler soll 15 Jahre alt gewesen sein, als er beim Joggen tot zusammenbrach. Ein Artikel in der Daily Mail verweist auf „Herzversagen“ als Todesursache. Dies deckt sich mit den ersten Obduktionsberichten der beiden in Deutschland verstorbenen Mädchen. Nach einem dritten Todesfall begannen chinesische Behörden ihre Regeln zu überdenken – die Maskenpflicht im Sportunterricht wurde laut diesem Artikel aufgehoben. Darin findet sich auch die Information, dass eine schweissnasse Maske die Atemleistung um weitere 20 Prozent vermindern würde.
Ausgerechnet „Faktenchecker“ liefern weiteren Beweis
Die „Faktenchecker“ von Correctiv sind jedenfalls der Ansicht, dass ein Mundschutz für Kinder nicht gefährlich wäre. Ob diese Personen selbst kleine Kinder haben und diese auch bei körperlicher Anstrengung zum Maskentragen zwingen, ist unbekannt. Der Artikel von Correctiv weist allerdings auf eine spannende Studie aus 2005 hin, nach der bei OP-Masken CO2 nur teilweise entweichen könne. Deshalb würde die CO2-Konzentration im Blut ansteigen. Dabei fehlt die Angabe,
dass OP-Masken eigentlich nur davor schützen, dass Speichel des Arztes auf den Patienten tropft, die Maske also nicht besonders fein ist um vor Viren auch nur ansatzweise schützen zu können.
Quelle https://www.wochenblick.at/china-mehrere-todesfaelle-wegen-mundschutz-im-sportunterricht/