23. 10. 2020
Corona-Wahnsinn! Vier Säuglinge sterben wegen Verbot von „medizinischen Transporten“
Es scheint, als ob die weltweit etablierte Corona-Diktatur bewusst über immer mehr Leichen geht. Nicht allerdings, weil das Virus so gefährlich ist, sondern wegen den Verboten und Freiheitseinschränkungen, die mit der Pandemie einhergehen. Von zerstörten Existenzen über Selbstmorde bis hin zu Depressionen, gebrochenen Herzen und Einsamkeit, es gibt offenbar kein Pardon. Und auch die Schwächsten und Jüngsten unserer Gesellschaft werden eiskalt und rücksichtslos mit den Konsequenzen der Corona-Bekämpfung konfrontiert, wie folgender Vorfall aus Australien zeigt:
Vier Säuglinge sterben wegen Corona-Restriktionen
In der australischen Großstadt Adelaide starben innerhalb von nur einem Monat vier Säuglinge, die lebensrettende Herzoperationen benötigt hätten. Da Adelaide die einzige Hauptstadt auf dem australischen Festland ist, die keine pädiatrische Herzchirurgie anbietet, hätten die Kinder (wie bisher auch!) in die Stadt Melbourne gebracht werden müssen.
Doch aufgrund der restriktiven und fast schon diktatorisch anmutenden Corona-Gesetze und Verordnungen in Australien (UNSER MITTELEUROPA berichtete über staatliche Zwangsimpfungen für „Risikofälle“), ist es verboten, „medizinische Transporte“ nach Melbourne zu tätigen. Der längere Transport der Säugline in die Bundeshauptstadt Sydney, welcher als einziger erlaubt gewesen wäre, war allerdings nicht möglich, da die Kinder dafür zu schwach waren.