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Gefahr Mittelmeer: Jetzt Schwimmkurse für Migranten aus Nordafrika

29 .Juli 2023

Traumatisiert lässt die Fahrt über das Meer oft Flüchtlinge zurück. Um die Angst vor dem Wasser zu überwinden, organisieren NGOs jetzt Schwimmkurse mit Rettungsschwimmern. Wenige Meter von den Sonnenschirmen der Badegäste.

Vier Tage lang war der 31-jährige Mohamed mit 60 anderen Migranten auf dem offenen Meer zwischen Marokko und Frankreich unterwegs, schreibt die Nes-Agentur AFP. Ein paar Monate später kehrte er in die Gewässer zurück, die ihn laut NGOs hätten mitreißen können. “Man kann die Entwicklung in nur ein paar Sitzungen sehen.

Sie haben keine Angst mehr vor dem Wasser, sondern haben Spaß daran”, freut sich Corinne Grillet, Gründerin des Vereins Welcome66, der den Schwimmunterricht für illegale Migranten anbietet.

Die Überfahrt nach Europa hat viele Nordafrikaner traumatisiert

Ali hat Angst vor den Wellen

Freiwillige nehmen den Migranten die Angst vor dem Meer

Neben Mohamed hüpft der Somalier Abdirahman im Rhythmus der Wellen. “Das Meer ist beängstigend”, sagt er. Doch seine Schwimmlehrerin ist begeistert von seinem Fortschritt.

Die ehemalige Synchronschwimmerin Delphine Bassols will “ihnen ein Stück Freiheit zurück geben”, erklärt sie über ihre Schützlinge. Auch einen ihrer schwierigsten Fälle, Ali. Der will einfach nicht ins Wasser, weil er Angst vor Wellen hat. “

Die Migranten lernen, sich am Strand wohlzufühlen

“Mit den Wellen ist es ein bisschen kompliziert, aber es ist okay”, sagt auch der Mauretanier Souleyman. “Als Souleyman surfte, konnte ich seinen Kopf stützen und seine Anspannung spüren. Er versteckt seine Angst mit Lachen”, bemerkt Bassols.

Migranten mit dem Wasser versöhnen

Angesichts der Reaktion, der von ihnen begleiteten Jugendlichen auf den Anblick des Meeres beschlossen die Schwimmtrainerinnen vor zwei Jahren, die Migranten mit dem Wasser zu versöhnen. Es wäre ja auch wirklich schade, “in einer Region wie dieser zu leben und diese Angst, ja sogar Phobie vor Wasser zu haben”, heißt es.

Leserkommentare

” Ali hat Angst vor Wellen”

Diese NGOs helfen doch nur diesen illegalen Migranten. Wenn mal wieder eine Frau Opfer wird von Gruppenvergewaltigung hört man kein Wort von denen.

In anderen Ländern landet man im Knast wenn man illegal in ein Land eindringt.

Damit Sie gerne in Schwimmbäder gehen?
NGO,s der wahre Feind des Bürgers!

unglaublich, und diese NGO`s werden mit Steuergeld erhalten! Und wofür? Damit sie den ILLEGALEN das Schwimmen lernen!! Wahnsinn!!

geht’s noch ???????
die sollen daheim bleiben – dort sollte man ihnen helfen.
hier braucht die keiner.

Und nach dem (von wem bezahlten?) Schwimmkurs ins Fitnessstudio und dann zum Kampfsporttraining.
Die Traumatisierten müssen bei Laune gehalten werden.

Den Schwimmkurs für unsere Kinder müssen wir selbst bezahlen und diese ungebetenen Gäste bekommen ihn gratis??? Okay – dann nur unter der Voraussetzung, dass sie nach dem Kurs sofort wieder nach Hause schwimmen!!

Sinnvoller wären Gratiskaratekurse für unsere europäischen Frauen als Schutz vor diesen Unholden.

Im Winter folgt dann wahrscheinlich ein bezahlter Schikurs !!!

und ich als Frau habe Angst vor Ali und diesen schwarzafrikanischen Männern. Interessiert diese NGOs aber nicht.

Wann gibt es für unsere Frauen gratis Selbstverteidigungskurse und gratis Pfeffersprays?

Diese asozialen Schwimmlehrer-Schlepper sollten die Kosten des Aufenthaltes der Flüchtlinge im jeweiligem Land zahlen.

” Ali hat Angst vor Wellen” und ich als Frau habe Angst vor Ali und diesen schwarzafrikanischen Männern. Interessiert diese NGOs aber nicht.

Quelle https://exxpress.at/gefahr-mittelmeer-jetzt-schwimmkurse-fuer-migranten-aus-nordafrika/

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