15.11.2023
Bilder, die man sich kaum anschauen kann, zeigen die Leidensgeschichte einer 43-Jährigen.
Ein unglaubliches Martyrium hat Leserin Andrea A. (Name geändert) hinter sich. Begonnen hat dieses mit einer simplen Verletzung des Sprunggelenks. Die Ombudsfrau und Krone+ haben recherchiert.
Rund 90 Operationen, die Amputation von zwei Zehen und unfassbare Schmerzen konnten die Pensionsversicherungsanstalt (PVA) nicht davon überzeugen, der Tirolerin eine Berufsunfähigkeitspension zu bewilligen.
Ganz im Gegenteil. Ein Gutachter bescheinigte gar, sie könne zu Fuß zur Arbeit gehen! Ein Hohn.
die Leserkommentare —-
Dieser sogenannte Arzt bei der PVA gehört sofort die Berufsqualifikation entzogen.
Wahrscheinlich hat die Dame einen falschen Pensionsversicherer!
Bei der BVA wäre das wahrscheinlich kein Problem!
Da gehen Sesselkleber (Büromenschen) auch mit der Haklerregelung in die Frühpension!
.Ich weiß wovon ich rede, durfte 5 x bei der PVA antreten und wurde immer als letzter Dreck behandelt,und ohne einen Blick in meine Akte! Politisch so gewollt.
Das ist sooo typisch für Österreich. Die Gutachter werden von der PVA bestimmt, und entscheiden nach deren Willen. In so einem Fall müsste man den Reisepass wegschmeissen und ganz laut „ASYL“ schreien. Dann hat man viel bessere Chancen eine ordentliche Behandlung zu erhalten!
Eine Frechheit sondergleichen.
Was macht das eigentlich mit einem Menschen, wenn man jahrelang wie der letzte Dreck behandelt und als Simulant hingestellt wird? Unfassbar. Aber wehe den Herren in der PVA oder den verantwortlichen Politikern passiert was, da wird nicht lange gefackelt und es gibt sofort alles am Silbertablett…
Brauchen das ganze Geld für unsere Neubürger,dass es denen wenigstens gut geht.
Ja, die PVA ist ein unglaublich arroganter menschenverachtender Verein wo kranke Menschen wie der letzte Dreck behandelt werden.
Und am schlimmsten sind diese sogenannten Gutachter die alles ignorieren.
Hauptsache für alle anderen die kein oder kaum Deutsch sprechen und nichts ins System eingezahlt haben ist genug Geld da.
In so einem Fall müsste man den Reisepass wegschmeissen und ganz laut „ASYL“ schreien. Dann hat man viel bessere Chancen eine ordentliche Behandlung zu erhalten!
Ja, die haben offensichtlich die richtigen Anwälte vor dem Sozialgericht!
Wahrscheinlich sind die Richter froh, wenn sie diese Anwälte draußen haben!
Und diese Anwälte sind offensichtlich nicht der Herr Huber oder die Frau Meier …..
Quelle https://www.krone.at/3166601