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Kampf gegen Bauern zur Förderung von ungesunden Kunstpflanzen und Laborfleisch

16. Januar 2024

Die Bauernproteste in Deutschland, Holland und sonst überall auf der Welt richten sich nicht nur dagegen, dass Landwirte in den Konkurs gezwungen und von ihrem eigenen Grund und Boden vertrieben werden.

Sie kämpfen auch für gesunde und leistbare Nahrung für uns alle. Das ist wohl mit ein Grund, warum sie in der Bevölkerung so breite Unterstützung erhalten.

Geplant: Das Ende der Landwirtschaft | Ernst Wolff Aktuell

Die Aktivitäten der Regierung in den Niederlanden zeigt ganz deutlich, dass Landwirte vom eigenen Grund Boden vertrieben werden sollen. Zunächst war von 3000 Landwirten die Rede, die enteignet (!) werden sollen. Grund: „Klimaschutz“. Auch die EU zielt mit ihren „Renaturierungs“-Vorhaben auf eine breitflächige Enteignung von Landwirten ab. Oligarchen und Agrarkonzerne kaufen weltweit laufend Millionen Hektar auf, teils finanziert durch Vermögensverwalter wie BlackRock und Vanguard.

Bill Gates etwa, ist bereits zum größten privaten Landeigentümer in den USA geworden.

Warum ist das wichtig? Schon Aristoteles analysierte in seinen berühmten Werken über Staatstheorie, dass der Mittelstand der wichtigste Schutz gegen eine Diktatur durch Oligarchen und Revolutionen ist. Und besonders widerstandsfähig sind Bauern am eigenen Grund, die Lebensmittel produzieren. Der Anthropologe und Bestsellerautor Wolf-Dieter Storl beschreibt in seinem Buch „Mein amerikanischer Kulturschock“ wie er bei seinem Biologie Studium über den Aktivitäten der Oligarchen Rockerfeller und Ford sowie der CIA informiert wurde. Gensaatgut, Peace Corps und Green Berets sollten helfen weltweit die kleinräumige Landwirtschaft in riesige Monokulturen in der Hand der Oligarchen zu verwandeln.

In den vergangenen 10 oder 20 Jahren kommt noch ein zweiter Antrieb dazu, den Ernst Wolff im Video unten sehr gut erläutert. Neue Erkenntnisse bei der Züchtung von Fleisch sowie von industrieller Pflanzenproduktion, die in geschlossenen Hallen und abseits von Sonne und Natur mittels so genannter Vertikalkulturen erfolgt.

Die Produktion von Kunstfleisch und Kunstpflanzen ist besonders energieintensiv und verbraucht wesentlich mehr Ressourcen als Gärtnereien, Ackerbau und Viehzucht.

Dennoch werden derzeit Milliarden investiert um Burger und Hühnerfleich im Labor zu züchten, „vegane“ Wurst zu erzeugen und Kunstgemüse zu ziehen. In den holländischen Burgerproduzenten Mosa Meat etwa, haben Google Co-Gründer sergej Brin, UNO Klimabotschafter Leonardo DiCaprio und 7 verschiedene Venture Fonds investiert.

Der hohe Energieverbrauch für diese Fake-Nahrung gibt uns auch den Hinweis, warum dieses Zeugs ungesund ist.

Wie der Physik Nobelpreisträger Roger Penrose in einem seiner Bücher erläutert, spielt dabei auch der Entropiesatz der Wärmelehre eine wichtige Rolle. Wir brauchen nicht nur einfach Energie um die körperliche Ordnung aufrecht zu erhalten, sondern besonders solche mit hoher Ordnung (niedriger Entropie). Und die Energie höchster Ordnung liefert eben die Sonne. In Pflanzen macht die Sonnenenergie mit Hilfe von Wasser und dem „Gas des Lebens“, CO2, dann Zucker und alle weiteren Lebensmittel.

Wolff erklärt, wie diese Produktion der Fake-Nahrung funktioniert.

Fake Fleisch: Undercover bei den Fleischpanschern I frontal

Mittlerweile hat die Produktion von künstlichen Pflanzen und Laborfleisch Großinvestoren angezogen und sie wird so ausgebaut, dass die Produkte immer billiger werden.

Gleichzeitig werden den Bauern immer neue Hürden, Vorschriften und Steuern auferlegt, um deren Produkte teurer zu machen. Mit staatlicher Hilfe werden also die Produkte der Großinvestoren konkurrenzfähiger gemacht. Übrigens – umso Klima geht es dabei nicht, es wird sogar mehr Energie benötigt.

Bei diesen KI-gesteuerten Produktionsverfahren werden Menschen kaum noch benötigt.

Damit wird einer der wichtigsten Kostenfaktoren aus der Gleichung eliminiert. Nur die Energiekosten steigen und deshalb werden solche Fabriken unter anderem gerne auch in Dubai gebaut, wie Wolff erklärt.

Auch Zeit wird eingespart. Ein Mastbulle braucht 10 bis 12 Monate zur Schlachtreife, das krebsartige Wachstum von Laborfleisch liefert aber schon nach 3 bis 8 Wochen ein verkaufsfertiges Produkt.

Und das ohne kostspielige Viehtransporte und Schlachthofe, dafür aber das Gegenteil von gesund.

Die Perspektive der Großinvestoren ist, in Zukunft das Fleisch in 3-D-Druckern zu produzieren, die von Lizenznehmern betrieben werden sollen.

Gefördert werden diese Projekte natürlich von der EU. Die Zulassungsverfahren sind bereits gestartet.

Klima und Wetter werden als Begründung vorgeschoben, warum man das bisher nicht akzeptierte Kunstgemüse und Kunstfleisch kaufen und essen sollte.

Angst und Panik vor Wärme und Wetter werden wieder einmal geschürt.

Kommentare ………………………………………………………………

Man hat die Bauern deshalb mit finanziellen Kürzungen beglückt, weil die Bauern nicht so blöd sind und die Ampel wählen!!! Nur haben sich die Politnullen der Ampel die falschen ausgesucht, die Bauern wissen sich zu wehren! Sie werden den Bundestag mit Gülle füllen, bis die Unglücks- Ampel auf der Gülle vorbei schwimmt, sprich weg ist!!!

Wie ich schon seit langem dargelegt habe, will die globalistische Elite unbedingt, dass wir auf echtes Fleisch wie Rind und Huhn verzichten und es durch Fleisch auf pflanzlicher Basis, im Labor gezüchtetes, Synthetik Fleisch und Insekten, Kakalaken oder Mehlwürmer ersetzen.

Sie benutzen die Klima-wandel- Hysterie als Waffe, um uns eine stumpfe Politik aufzuzwingen, die Milliardengewinne für die 1% der Superreichen, aber für die Mittel und Unterschicht VERARMUNG bringt.

Der Ersatz von echtem Fleisch durch abscheuliche Alternativen ist eine solche Politik. Glücklicherweise fangen einige führende Politiker der Welt an, sich zu wehren, darunter auch ein Volks- Politiker in Österreich rechts der Mitte.
Ich habe es schon einmal gesagt und ich werde es so lange sagen, bis sie mich zum Schweigen bringen. Ich werde nichts von ihrem “feuchten Staub= Dreck” essen, und meine Familie auch nicht.

Quelle https://tkp.at/2024/01/16/kampf-gegen-bauern-zur-foerderung-von-ungesunden-kunstpflanzen-und-laborfleisch/

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