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Maria (29): „Mitten im Leben, und dann so etwas“Vier Tage später hatte sie einen Schlaganfall.

11.04.2021

Corona-Impfreaktion

Maria (29): „Mitten im Leben, und dann so etwas“

Maria (Name geändert) ist 29, fühlte sich „am Höhepunkt der Vitalität“. Dann erhielt sie die Impfung. Vier Tage später hatte sie einen Schlaganfall.

Medizinisch geklärt ist ihr Fall noch nicht, für die Niederösterreicherin selbst kann nur die Spritze der Grund für ihren leichten Schlaganfall im Kleinhirn gewesen sein. „Ich bin der Impfung ja gar nicht böse“, sagt sie uns, „ich bin Impfbefürworterin, ich bin gegen alles geimpft. Es ist nur: Über die möglichen Nebenwirkungen hört man viel, aber man denkt nicht drüber nach. Ich hätte nie erwartet, dass es mich trifft.“ Und: Sie will gehört werden.

Aber der Reihe nach. Dass die 29-Jährige überhaupt schon mit AstraZeneca geimpft wurde, liegt daran, dass sie in einem Spital mit Neugeborenen arbeitet.

(Bild: The Associated Press)

Direkt nach der Impfung war erst mal alles gut

„Schon aus dieser Verantwortung heraus hab ich mich impfen lassen“, sagt sie. Beim Stich sei es ihr „sehr gut gegangen. Ich hab überhaupt nichts gespürt. Tags darauf hatte ich nur leicht erhöhte Temperatur, sonst nichts. Ich hatte schon damit abgeschlossen.“

Am vierten Tag wachte sie in der Nacht auf: „Ich hatte ganz starken Schwindel.

Aus der Intuition heraus habe ich die Rettung gerufen.“ Sie hatte einen leichten Schlaganfall im Kleinhirn, es wurde bei den Untersuchungen ein angeborenes Loch im Herzen gefunden. Im Spital bekam sie alle Behandlungen.

Von den Ärzten, denen sie generell „nicht besonders vertraut“, ist sie enttäuscht: Sie fühlte sich nicht ernst genommen, ein Zusammenhang mit dem Stich „wurde einfach abgetan“.

Erst der private Kardiologe und sie selbst meldeten den Fall beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) als mögliche Nebenwirkung ein.

(Bild: Tschepp Markus)

Maria geht es körperlich den Umständen entsprechend gut; psychisch nicht. Sie macht eine Psychotherapie: „Das ist ein Riesenknacks gewesen. Ich hatte noch nie Probleme nach einer Impfung.

Du bist mitten im Leben, und dann so etwas.“

Wie sie sich die zweite Teilimpfung geben lässt, dazu muss Maria noch beraten werden. Sie hat Angst, aber nur bei einer halben Impfung zu bleiben, das will sie auch nicht. Was sie nun generell anderen raten würde? „Ich würde den Impfstoff denen empfehlen, die dieses Risiko nicht haben. Meinen gleichaltrigen Freundinnen würde ich jedenfalls einen anderen empfehlen.“

krone.at -Kommentare

Fakt ist jedenfalls das sie ohne diese Impfung dieses Problem nicht hätte !

Immer wieder liest man, niemand wird zur Impfung gezwungen, doch viel Menschen werden z.B. von ihrem Dienstgeber dazu gedrängt oder genötigt.

NIEMAND wir zu Impfung gezwungen, doch viele werden dazu gedrängt und genötigt.

Viele verlieren ihre Arbeit, wenn sie sich nicht impfen lassen!

Eben das humane Experiment, von welchem immer mehr Wissenschafter und Forscher immer deutlicher sprechen.

Nicht Impfen gehen und die Sache hat sich erledigt

Aber man kann einiges abwenden. ZB sich nicht mit so einem unerprobten Mist impfen zu lassen.

Wozu impfen, das erledigt die Immunabwehr!

Es wird sowieso nichts weiter gehen, denn diese Regierung bringt nichts weiter

Impfen NEIN danke!

Quelle https://www.krone.at/2387176

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