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Umfrage-Hammer: ÖVP in NÖ vor Absturz ins Bodenlose

22.01.2023

Landeshauptfrau Mikl-Leitner muss auf ein Wunder am Wahltag hoffen.

Eine Woche vor der Landtagswahl in Niederösterreich sieht eine neue Umfrage die ÖVP auf 37 Prozent abstürzen. Wahlgewinner wäre die Landbauer-FPÖ.

Am 29. Jänner sind knapp 1,3 Millionen Niederösterreicher dazu aufgerufen, einen neuen Landtag zu wählen. Sieben Tage vor dem auch bundespolitisch bedeutsamen Urnengang im flächenmäßig größten Bundesland sagt eine OGM-Umfrage ein wahres Polit-Beben voraus. In der vom „Kurier“ – der ÖVP traditionell nicht feindlich gesinnt – beauftragen Erhebung kommt die ÖVP nur noch auf 37 Prozent der Stimmen.

FPÖ deutlich vor SPÖ

Dieses Wahlergebnis würde nicht nur den Verlust der Absoluten Mehrheit, sondern auch der Mehrheit in der Landesregierung bedeuten. Udo Landbauer würde laut OGM die Freiheitlichen auf 26 Prozent (plus 11,2 Prozent verglichen mit 2018) katapultieren. Die SPÖ darf sich  auf 23 Prozent und ein leichtes Minus einstellen. Eine rot-blaue Mehrheit scheint in Griffweite.

„Ausschläge unter 40 Prozent“

Die Volkspartei auf Schleuderkurs

Neos (7 Prozent) und Grüne (6 Prozent) machen auch in dieser Umfrage keine großen Sprünge. Das Ergebnis ist mit gewisser Vorsicht zu interpretieren, denn OGM fragte lediglich online ab, die Schwankungsbreite liegt bei ± 3 Prozent. 

Meinungsforscher Wolfgang Bachmayer von OGM ist jedoch nicht der Einzige, der Mikl-Leitner unter 40 Prozent sieht.

Schon Peter Hajek kam in seiner Erhebung für „Heute“ und ATV zum Schluss, dass „der Vierer vor dem Ergebnis nicht abgesichert“ sei. Hajek („Unique Research“) schätzte die niederösterreichische Volkspartei zwar auf 40 Prozent hoch,  fügte aber hinzu, dass es „in einzelnen Gewichtungsschritten zu Ausschlägen unter die 40-Prozent-Marke kommt“.

Leserkommentare

Nieder mit dieser övp 

Schwarzgrün darf sich niemals ausgehen.

20% sind auch zu viel.

Nieder mit dieser övp 

schwarzrot wäre auch nicht gut = Stillstand

jetzt kommt der wahltag und der wird für sie zum zahltag.

37% sind noch immer viel Zuviel. Die FPÖ sollte auf über 30% wachsen, dann beginnt eine Veränderung in Niederösterreich.

Nachdem Mikl Leitner den Impfzwang forcierte und Ungeimpfte diskreditierte und ausgrenzte, sollte sich für alle ungeimpften und für alle demokratischen ÖVP Bündemitglieder UNWÄHLBAR sein und wären 35% auch noch mehr als ausreichend.

Keiner aber wirklich keiner sollte die Akteure und deren Rolle

der vergangen Corona – Pandemie mit dem ausgrenzen einer ganzen

Bevölkerungsgruppe vergessen.

Insbesondere wenn sich dieselben einer Wahl stellen !

Baby, lass uns impfen, endlich sind wir frei..

XXX — FPÖ

Quelle https://www.heute.at/s/umfrage-hammer-oevp-in-noe-vor-absturz-ins-bodenlose-100250670

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