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Viele sparen, aber Luxus-Menüs für Häfenbrüder

30.01.2024

Armen Familien wurde vergangenes Jahr von Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) geraten, doch billige Burger zu essen.

Für Inhaftierte wird das Mahl künftig dagegen sogar verbessert. 25 Prozent der Nahrung müssen bio sein.

Es ist noch nicht lange her, dass Nehammer mit einem Ausschnitt aus einem geheim aufgenommenen Handyvideo (siehe Posting unten) die österreichischen Gemüter erhitzte.

Armen legte er in dem Zeitdokument nahe, billige Burger für ihre Kinder in einer bekannten US-Fastfood-Kette zu kaufen.

Und: Wer nicht genug Geld habe, solle einfach mehr arbeiten.

Ein gewaltiger Shitstorm und Empörung aus allen politischen Lagern, von Sozialpartnern und auch in den sozialen Medien prasselten auf den Bundeskanzler ein. Der entschuldigte sich zwar rasch, steht aber auch seit Bekanntwerden zu seinen Aussagen.

Ab sofort steht Bio-Fleisch im Gefängnis auf dem Speiseplan.

Feinschmecker-Ware für Gefängnis-Insassen

Während sozial benachteiligte Familien zum Burgerladen gehen sollen, wird hinter Gittern bald noch nobler gespeist.

Schon jetzt gibt es in einigen Gefängnisküchen mehr Menüs im Angebot als in handelsüblichen Betriebskantinen. Dass es noch besser geht, beweist jetzt eine Aktion, die für alle Haftanstalten des Landes gilt.

Laut „Krone“-Informationen müssen bald 25 Prozent der in Gefängnissen kredenzten Lebensmittel Bio-Qualität vorweisen.

Der Prozentsatz solle in den kommenden Jahren sukzessive gesteigert werden. Nun spricht auch in Gefängnissen nichts gegen anständige Ernährung, die noch dazu lokale Landwirte und Produzenten unterstützt sowie Tierleid entgegenwirkt. Gerade in finanziell für viele sehr angespannten Zeiten mutet dies dennoch befremdlich zu.

Ministerium: „naBe“ gilt auch für Justizanstalten

Antwort aus dem Justizministerium: Der österreichische Aktionsplan für eine nachhaltige öffentliche Beschaffung (kurz naBe) – er steht unter anderem für Ressourcenschonung, Regionalität und Tierwohl – gilt auch für Justizanstalten. „Er sieht in der Beschaffung eine schrittweise Erhöhung des Mindestanteils an biologisch erzeugten Lebensmitteln von 25 Prozent im Jahr 2023 auf 55 Prozent im Jahr 2030 vor.“

Leserkommentare ………………………………………………….

In diesem Land geht alles schief.

Kraftfutter, damit sie beim Trainieren nicht vom Fleisch fallen.

Na ja, zusätzlich zum Energiebonus sollen sie schon was Gutes essen.

Im Gefängnis sollten die Insassen bei Brot und Wasser darben. Da könnten sie besser über ihre Verfehlungen und Untaten nachdenken. Natürlich kann das Brot selbstgebacken sein.

na was erwartet diese Person denn: ein 8 Gänge Menü ?

Sie wissen aber schon was Biofleisch kostet und wegen der paar Insassen wird die Massentierhaltung nicht enden, denn der normale Bürger will weiterhin Fleisch essen und die mit weniger Budget greifen halt zu dem was im Supermarkt angeboten wird. Also wie kann es sein, dass die Premiumfleisch bekommen obwohl die absolut nichts zur Gesellschaft beitragen.

Muss man jetzt Mitleid haben ? Diese Leute sind zurecht dort. Das soll eine Strafe sein und kein kuraufenthalt.

Die schwarz-grüne Bande bereitet schon ihre Unterkünfte für die nächsten 15 Jahre vor.

Ja liebe Österreicher – bei der heurigen Wahl die Grünen aus dem Parlament schmeißen und alles geht wieder normalere Wege. XXX .FPÖ

Bohnensuppe und Brot. Mehr stünde für Sträflinge bei mir nicht am Speisepkan. Und an Feiertagen gibt’s zusätzlich 10 gramm Butter, weil da sind wir großzügig. Und wer aud religiösen moralischen oder sonstigen Gründen das nicht möchte, hat die Wahl zu verhungern.

von der grün schwarzen regierung empfohlen?

Bei den nächsten Wahlen kommt die Rechnung XXX .FPÖ

Quelle https://www.krone.at/3232016

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