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Vier Asylwerber stießen Buslenker aus dem Fahrzeug und traten auf ihn ein

14 .Februar 2023

Weil ein Buslenker vier Asylwerber zur Ordnung rief, attackierten sie ihn und schlugen ihn krankenhausreif.

Vier Asylwerber sollen am vergangenen Freitag, 10. Februar, in Gmünd im Waldviertel den Lenker eines Linienbusses krankenhausreif geschlagen haben.

Kaum zu glauben: Sie lediglich wurden auf freiem Fuß angezeigt.

„Dann wäre das Waldviertel noch das Waldviertel“

„Dann wäre Wien noch Wien“, sagte der niederösterreichische Landesrat Gottfried Waldhäusl (FPÖ) in einer Puls4-Sendung auf die Frage, was gewesen wäre, wenn die Grenzen geschlossen geblieben wären.

Waldhäusl, der aus dem Waldviertel stammt, könnte diesen Satz jetzt auch auf seine unmittelbare Heimat anwenden, denn was sich da vorigen Freitag um 20.10 Uhr in einem Linienbus vor der alten Mittelschule in Gmünd abspielte, haben die Bürger – bisher – noch nicht erlebt.

Jugendliche des Busses verwiesen

Zuerst hat der 48-jährige Fahrer des Linienbusses zwischen Gmünd und Krems die Jugendlichen gleich nach der Abfahrt beim Bahnhof Gmünd mehrmals aufgefordert, die Füße von den Rückenlehnen vor ihnen zu nehmen.

Als diese sich weigerten, verwies er die jungen Männer bei der Haltestelle in der Schulgasse des Busses.

Aus Bus geworfen und getreten

Daraufhin habe ihm einer der offensichtlich schon mehrfach zuvor provozierenden Jugendlichen einen Kinnhaken versetzt, das Quartett habe ihn aus dem Bus geworfen und getreten.

Im Landesklinikum Gmünd sei schließlich eine gebrochene Kniescheibe und andere Verletzungen festgestellt worden.

Im Ortsgebiet aufgegriffen

Noch vor dem Eintreffen der zu Hilfe gerufenen Polizei verließen die Asylwerber im Alter zwischen 14 und 17 Jahren, zwei sollen aus Syrien, je einer aus dem Irak und Afghanistan stammen, den Tatort. Die Presssestelle der Landespolizeidirektion Niederösterreich sagte gegenüber unzensuriert, dass bei der Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern mehrere Streifenwagen eingebunden gewesen seien.

Schließlich hätten die vier Jugendlichen noch im Ortsgebiet aufgegriffen werden können. Laut Polizei wurden die – zum Teil geständigen – Burschen (zwei sind derzeit in Krems, zwei in Wien wohnhaft) auf freiem Fuß (!) bei der Staatsanwaltschaft Krems angezeigt.

Im Vorjahr 8.000 Asylwerber untergetaucht

Beim gelernten Österreicher schrillen bei der Meldung „auf freiem Fuß“ gleich die Alarmglocken. Denn bei Strafverfolgung tauchen Asylwerber gerne unter. Im Vorjahr sollen es 8.000 gewesen sein, die plötzlich unauffindbar gewesen waren.

Leserkommentare

Dieser Abschaum gehört vor der Grenze abgestoßen, und jene die glauben diesen Abschaum zu helfen haben die Möglichkeit sich in ein Flugzeug zu setzen und Hilfe vor Ort zu leisten….

Wie lange soll das noch weitergehen? Das fällt unter schwere Körperverletzung § 85 StGB. und wird mit mindestens 15 Jahre Haft bestraft!

Und was sagen die heuchlerischen Linken Willkommensklatsche&Gutmenenschen dazu. “ Das sind nurEinzelfälle und traumatisierte Jugendliche „. Diese BR / Staat akzeptiert diese Kriminellen Subjekte hier in Österreich/EU . Dieses Land ist verloren , Es ist heutzutage nicht mehr ratsam ohne Pfefferspray,….???? , das Haus zu verlassen. Das ganze ist nicht mehr normal , im eigenen Land nicht mehr Sicher sein , weit haben es die Verbrecher gebracht.

Und kein Medium berichtet darüber, könnte es daran liegen ,daß Herr Waldhäusel recht hatte !

Rein in den nächsten Flieger mit den Mistkerlen und ab

..aber abwerfen, ohne Fallschirm, diesen widerlichen Bodensatz der Menschheit

Quelle https://www.unzensuriert.at/168613-vier-asylwerber-stiessen-buslenker-aus-dem-fahrzeug-und-traten-auf-ihn-ein/

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