29 .Juni 2023
Die Krise zieht den nächsten Unternehmen die Schuhe aus:
Salamander und Delka müssen 40 Filialen schließen. 300 Mitarbeiter – die meisten aus dem Raum Wien – werden bis Ende September ihre Jobs verlieren.
Wie die “Krone” am Donnerstag als erstes Medium berichtet, liegen die Ursachen für die Schieflage vor allem bei der deutschen Ara-Group, die bis vor kurzem noch Eigentümer war.
Dort schlägt man jetzt einen Sanierungskurs ein, und möchte sich auf die Eigenmarke konzentrieren. Für die Schuhhändler Delka und Salamander bleibt wirtschaftlich kein Platz.
Mitarbeiter beim AMS zur Kündigung angemeldet
Sanierungsspezialist Rainer Schrems soll die Abwicklung übernehmen. Er wird in der Krone zitiert: „Ziel ist, dass wir das ohne Insolvenz schaffen.“ Dazu müssen die Mietverträge aufgelöst werden. Am 10. Juli beginnt der große Abverkauf. Die Mitarbeiter wurden vorsorglich beim AMS zur Kündigung angemeldet.
Leserkommentare ——
Bei dieser Regierung kein Wunder, dass reihenweise die Firmen pleite gehen.
Möge dieser Scheiss Staat mit dieser Scheiss Regierung und diesem Scheiss Bundespräsidenten so schnell wie möglich untergehen … X FPÖ ….
Beide Unternehmen haben das Corona Unrechts Regime extrem mitgetragen mit Aussperren von Umgeimpften. Tja, so schnell geht’s dann 😉 . btw alles ausser Grundnahrungsmittel seit langem nur mehr im Ausland und natürlich Amazon 🙂 .
Corona-Hilfsgelder an Salamander Austria GmbH € 4,154.009,05 lt. Transparenzportal.gv.at
Die EU sorgt dafür, dass regionale Unternehmen sich die hohen Kosten nicht mehr leisten wollen/können und werden in Billiglohnländer abwandern oder schließen. Man will es offenbar so haben in Österreich.
Die Sanktionen wirken.
Auch der Lock down Wahn.
Quelle https://exxpress.at/300-mitarbeiter-verlieren-job-schuhhaendler-delka-und-salamander-schliessen/
