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Wirbel um teuflischen Polizeieinsatz in Längenfeld

06.12.2020

Krampuslauf

Wirbel um teuflischen Polizeieinsatz in Längenfeld

Ein Vorfall mit einem Krampus erhitzt in Längenfeld die Gemüter: Die Exekutive spricht von Attacken auf Polizisten. Zeugen widersprechen dem und erheben schwere Vorwürfe gegen die Beamten.

Krampusläufe sind im Lockdown nicht erlaubt. In Längenfeld-Lehn waren am Freitag gegen 21.15 Uhr dennoch drei maskierte Krampusse unterwegs. Die Polizei versuchte, das Trio anzuhalten. Während zwei weitergingen, blieb der Dritte stehen, beschimpfte die Beamten und ging mit der Rute auf sie los – so die Version der Polizei. Die Beamten hätten den Einheimischen (19) dann fixiert, ehe er rücklings in ein zugefrorenes Bachbett sprang und flüchtete.

(Bild: zVg)

„Bursche war nicht aggressiv“

„Der Bursche war nicht aggressiv und schlug nicht zu“, widerspricht hingegen ein Augenzeuge, der anonym bleiben möchte. Er habe nur nicht seine Maske abnehmen und „in Ruhe gelassen“ werden wollen. Ein Polizist habe ihn dennoch „zu Boden gestreckt“.

(Bild: ZVG)

Fußspuren lotsten die Beamten jedenfalls zu einem Einfamilienhaus, wo sie den Burschen antrafen. Der habe sich neuerlich aggressiv verhalten und sei wieder geflohen. Die Beamten nahmen ihn später in der Nähe fest.

19-Jähriger im Krankenhaus

Der Augenzeuge, der nach seinen Aussagen auch über Filmaufnahmen verfügt, spricht hingegen von einer völlig unverhältnismäßigen Polizeiaktion.

„Acht Beamte kamen zu dem Einfamilienhaus und haben es regelrecht gestürmt. Alle Familienmitglieder mussten sich an die Wand stellen und durchsuchen lassen.

Es gab Alkoholkontrollen. So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Der 19-Jährige habe am Sonntag zur Behandlung ins Krankenhaus Zams müssen.

„Die halbe Gemeinde steht hinter ihm“, meint der Augenzeuge.

Tiroler Krone — Kommentare

Gegen die eigenen sind’s stark.

Wie kommen Beamte dazu, ohne Grundlage ein Einfamilienhaus zu stürmen. Gefahr in Verzug wäre wohl lächerlich. Und dann noch Alkoholkontrolle im eigenen Heim?

Danke – alles schon erlebt . Schikane gegen einheimische Jugendliche .
Ich könnte zig Dinge aufzählen …

Ich kann mir sehr gut vorstellen das der krampus gesagt hat „lasst mich in Ruhe“ und weiterging, dass ist auch glaubwürdig.
Wer hat wem als erster angefasst…… Ich glaube die Polizei…………. Das sind so Dinge die in der Ortschaft für empörung sorgt und dann darf man sich nicht wundern wenn keiner testen geht.

Es ist ja ein Wunder, dass nicht gleich die Cobra angefordert wurde!!

wo ist das Problem? Der Krampus trug doch vorschriftsmäßig eine Maske.

Ein Jahrhundert alter Brauch
Ein sehr grosser teil des Dorfes heißt diesen Umzug gut…….. Polizei schlägt auf krampus ein… und dann wundern sich die Politiker das keiner testen geht.

Das ist dass Demokratieverständnis der neuen Kurz ÖVP und den Grüninen. Immer gegen die Einheimischen und Ihr Brauchtum.

ich hab JEDEN Respekt vor der Polizei verloren. SInd alles Leute die man in keinem ordentlichen beruf nehmen würde…

Jo eh. Sie verdienen auch keinen Respekt

Es wird Zeit, dass alle Polizisten mit Bodycams ausgestattet werden. Zum Schutz aller, Polizisten und Bürger!

Gegen einen Tiroler Kramperl gehts mit 8! Acht! Mann zur Sache!
Die islamischen Terrortypen dürfen unbehelligt Kalaschnikows durchladen und die Polizisten schauen Dank ÖVP unbekümmert aus der Ferne zu.

Das ist in Österreich leider gang und gäbe!

Quelle https://www.krone.at/2291883

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